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  • Styling-Tipps mit dem Winterschal

    Der Winter hat eine Kehrwendung gemacht und ist nicht nur mit Frost und Schnee, sondern auch mit eisigen Temperaturen zurück. Wir ziehen uns den Pullover bis unter die Nase und die Mütze über die Ohren. Pullover, Strickhosen und Blazer werden unter die dicke Dauenjacke gezogen, von welcher wir max. zwei Stück im Kleiderschrank haben. Damit die Winterlooks abwechslungsreich bleiben, bedarf es ein bisschen Talent. Neue Outfits entstehen unter andrem dann, wenn wir vorhandene Kleidung neu kombinieren oder mit ein paar Accessoires updressen. Das wichtigste Add-one im Winter ist der Schal, welcher ein schönes Detail, in einem winterlichem Outfit, ist. Im heutigen Blogpost zeige ich euch ein paar Optionen, wie dieser getragen werden kann. shop my favorites 1. Der Schal und ein Gürtel Vielleicht habt ihr es schon einmal gesehen. Einen Schal gekonnt in Szene zu setzen, ist eigentlich ganz einfach. Besonders bei milderen Temperaturen oder wenn draußen die Sonne scheint, kommt diese Kombination zum Einsatz. Unter einen Blazer oder einen Mantel trage ich einen Schal, den ich mit einem Gürtel kombiniere. Die Längen hängen an dem Oberkörper gerade nach unten und um die Taille wird ein Schal gebunden. Dieser wirkt nicht nur lässig, sondern tailliert die weiblichen Rundungen. 2. Die Schleifenbindungen Bei dem Styling mit dem Schal, kann auch darauf geachtet werden, wie dieser gebunden wird. Eine edle Version ist, diesen als Schleife zu binden. Das bedeutet, dass er einmal um den Hals gelegt und geknotet wird. Man kann im Anschluss auswählen, ob die Schleife rechts, links oder vorne gebunden wird. 3. Undone-Variation Eine weiter Möglichkeit ist, dass der Schal auf der einen Seite an der Brust und das andere Ende aber am Rücken herunter läuft. Je weiter der Schal an der Vorderseite herunter hängt, desto lässiger und cooler ist der Look. 4. XXL-Schal Manche Versionen sind simple und andere hingegen, füllen den ganzen Oberkörper aus. XXL-Schals sind der Favorite und werden von uns Frauen geliebt und in unterschiedlichen Farben getragen. Das XXL-Styling-Wickel kann auch bei dünneren Tüchern eingesetzt werden. Dieser wirken dadurch voluminöser. Die Enden müssen bei diesem Styling mehrmals durch die Schlaufen gebunden und am Schluss von oben nach unten durchgefädelt werden. Dadurch hängen dann beide Enden gleichmäßig auf der selben Länge nach unten. 5. Das Ponchostyling Als letzte Möglichkeit gilt es, den Schal als Jacke/Poncho oder Mantel einzusetzen. Dabei wird der Schal über die Schulter und den Oberkörper geworfen, so dass die Enden auf der anderen Seite den Schal binden. Der Oberkörper ist eingewickelt und das Accessoires wird zu einem eigenen Kleidungsstück.

  • Inside Sophie: The Journal of Living in Qatar #16

    Gemacht Der Januar ist schon wieder fast vorüber und eine weiter Woche liegt hinter uns. Momentan ist so viel los, denn nicht nur, dass auf der Arbeit viel ansteht, auch der Alltag ist sehr turbulent. Am Sonntag bin ich nach der Schule direkt nach al Rayyan, um mich mal wieder mit ein paar Flaschen Wein einzudecken. Außerdem wollen wir einem Freund ein Geschenk machen, da er so gerne deutsches Bier trinkt. Am Montag bin ich nach einer langen Yogastunde am PC versunken, da ich für einen neuen Artikel recherchiert habe. Müde und natürlich nicht ausgeschlafen, bin ich am Dienstag um 3:50 aufgestanden, da ich eine Ballongfahrt gebucht hatte. Es war atemberaubend schön, zwischen dem Sonnenaufgang und der verschlafenen Stadt die Wolkenkratzer zu sehen und in mitten von 52 Ballons zu verschwinden. Der kühle Wind um die Ohren und die Stille waren wirklich einmalig. Leicht verspätet hetze ich in die Schule und war unendlich froh, als ich den Tag hinter mich gebracht hatte. Am Mittwoch traf ich mich mit einer Freundin auf einen Café in dem Stadtteil, den ich am liebsten habe - Musherib. Den Abend verbrachte ich in einer Bar, denn wir hatten Tickets für einen Comedyshow, die aber leider nicht ganz so gut war, wie die letzte. Ich schloss an diesem Abend auch meinen dry January ab, denn auch wenn ich weiß, dass Alkohol keine Lösung ist, habe ich es wirklich gebraucht. Am Donnerstag ging ich um halb 9 ins Bett, weil ich momentan so unendlich erschöpft und müde bin. Ich schlafe unruhig, wache oft und unausgeschlafen auf. Leider kann ich auch nicht lange schlafen, wieso ich einfach versuche eher ins Bett zu gehen was ich schon am nächsten Tag nicht mehr geschafft habe. Denn am Freitag war ich zunächst in einer Mall um mir meine Applewatch zu kaufen, die es aber nicht in der Farbe und Größe gab. Danach war ich im Torch Tower, dem höchsten Gebäude in Doha, welches sich auch um die eigene Achse dreht. Danach waren wir im Trader Vic und Sophie war on Fire. Wirklich wir bestellten Wein, Cocktails und irgendwelche wilden Puschs. Der Alkohol wirke und irgendwann landeten wir in einem Club aus dem ich es irgendwie und irgendwann, ich weiß nicht so recht wie, nach Hause geschafft habe. Den Samstag schlief ich wirklich endlos lang, war frühstücken, arbeitete und fuhr ein paar weitere Malls ab, da ich noch ein paar Dinge benötige. Gedacht Da ich so viel am Schreibtisch sitze und auch in der letzten Zeit bemerkt habe, das mein Rücken sehr verspannt ist, versuche ich jetzt wieder regelmäßiger Yoga zu machen. Ich finde, dass manchmal selbst 10 Minuten ausreichen. Ein bisschen dehnen, ein bisschen die Atmung kontrollieren und den Alltag den Alltag sein lassen. Auch wenn du nicht der Yoga-Typ bist, kann ich wirklich jedem empfehlen, es mal auszuprobieren. Viele Videos gibt es auf YouTube oder in Apps. Ich persönlich benutze immer noch die feel better App. Du hast verschiedene super gute Rezepte und eben auch Workouts, die von anstrengenden Hit-Einheiten bis hin zum Yoga und Pilates reichen. Gekauft Getragen Geplant Die kommende Woche wird schon am Dienstag beendet, da es Zeugnisse gibt und wir 2 Tage frei haben. Ich werde am Donnerstag in die Wüste fahren und wsl ein bisschen relaxen und mich ausruhen. Da ich auch arbeiten muss, werde ich einige Cafés aufsuchen. Was sonst noch so kommt, werden wir am nächsten Sonntag sehen. Bleibt gesund.

  • 11 Facts about me

    Hinter jedem Blog, Instagram-Feed oder Linked-In-Profil steckt eine echte Person, mit ihren Stärken und Schwächen, die sie ausmacht. Ich persönlich finde es sehr spannend auch hinter die Fassade blicken zu können. Was ist mit den kleinen Dingen, Macken und Eigenarten, die dich ausmachen? Zum heutigen Freitag habe ich deswegen ein paar Bekannte gefragt und die Sachen über mich zusammengeschrieben, die eigentlich so banal sind, dass ich sie selber immer wieder vergesse. 1. Sophie hasst Unordnung. Alles muss seinen Platz haben. Bevor sie den Schreibtisch verlässt, aus der Wohnung geht oder zum Essen beginnt, muss alles wieder auf- und verräumt sein. Chaos schafft Chaos, sagt sie immer. Als ich sie gefragt habe, ob es auch mal unordentlich sein kann, meinte sie: "Das kommt äußerst selten vor, denn Unordnung macht mich verrückt und dann drehe ich durch." 2. Selbst bei -4 Grad Außentemperatur wird bei offenem Fenster geschlafen. Sie meint, sie veratmet den ganzen Sauerstoff und abgesehen davon, dass sie das Gefühl bekommt, es sei nicht mehr genug O2 vorhanden, findet sie den Geruch von verbrauchter Luft unausstehlich. Deswegen kommen wir zu drittens: 3. Ihre feine Nase bringt sie manchmal an ihre Grenze. Obwohl sie mir erzählte, dass in Doha alles so gut riechen würde, würde es ihr Kopfschmerzen bereiten. Schlimmer aber als die viel zu hoch dosierten Konzentrate, ist für sie der Geruch von Schweiss. 4. Sophie ist ein Herzensmensch. Ich liebe ihre kleinen Aufmerksamkeiten, ihr Einfühlungsvermögen und die bedingungslose Unterstützung die sie mir immer entgegenbringt. 5. Spiele, Bowling, Achterbahnen, Kartfahren? Ohja. Sophie liebt es alles und ist ein wirkliches Energiebündel. Eigentlich bekommt man sie zu allem überredet, bzw. selbst wenn man keine Ahnung hat, was heute gemacht werden könnte, hat sie sicher eine Idee. 6. Sophie sagt immer, das Leben ist ein Mandala, dass man ausmalen muss. Welche Farbe du wählst ist dir überlassen, aber sei sicher, dass je bunter es wird, desto spannender ist dein eigenes Leben. 7. Ein Mann ist die Kirsche auf einer Torte. Wenn es um Männer geht, hat sie eine ganz eigene Sicht. Denn ihre Erfahrungen haben sie zu einer sehr starken und unabhängigen Frau gemacht, die sehr oft ganz genau weiß, was sie will und was sie eben nicht will. Und dazu gehört ein Mann der sie klein hält. Ein Partner ist jemand, der sie in allem bedingungslos unterstützt und das Größte aus ihr rausholt. 8. Gibst du ihr ein Starbucks und bestellst einen Matcha-Latte mit Sojamilch kann du förmlich erkennen, wie sich in ihre Augen die Sterne bilden. 9. Sophie ist so effizient wie kein anderer Mensch, denn ich kenne. Sie schafft es aus einen Tag mit 24 Stunden at least 36 zu machen. Vielleicht liegt es daran, dass sie ein Morgenmensch ist, ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich mich manchmal frage, wie sie das alles schafft. 10. Sophie ist ein Tollpatsch. Irgendwas fällt herunter, geht kaputt oder wird dreckig. Am besten ist es deswegen, sie einfach alleine rumwerkeln zu lassen. Sie ist mit den Gedanken in ihrer eigenen Welt. Und immer genau dann, wenn sie in ihrem kreativen Prozess, selbst beim Kochen oder durch Hektik und Stress gestört wird, passieren unerwartete Missgeschicke. 11. Sophie liebt Musik und Kaffe. Eigentlich läuft im Hintergrund immer ein Lied, eine Schalplatte oder ein Konzert.

  • Die Schmuck-Trends 2023

    Letztes Jahr war es fein, filigran, feminin und dezent. Wie so oft kehren wir diesem Trend den Rücken zu, da es in 2023 ordentlich Power um die Ohren und an den Armen gibt. Schwere Gliederketten, lange Ohrringe und auffällige Reifen sind zurück und werden fast zu einem eigene Kleidungsstück, welches wir als It-Piece in unser Outfit eingliedern. Die Schmuck-Trends 2023 wollen ein Statement geben, denn wir leben nur einmal, weswegen wir auch genau heute auffällig sein können. Welche Trends es noch gibt und was diese Saison mit sich bringt, zeige ich euch im heutigen Blogpost. 1. Schmuck-Trend 2023: Siegelringe Von süßen Smiley und massiven Goldapplikationen, bleibt auch in dieser Saison alles erhalten. Der Siegelring, den wir bereits aus 2022 kennen, gehört weiterhin zu einem der wichtigsten Schmucktrends. Dieses Jahr scheinen sie noch beliebter zu werden und gehören definitiv an jeden unserer Finger. 2. Schmuck-Trend 2023: Auffällige Ohrringe Große Hoops, schwere Ketten, lange Clips und XXL-Hänger sind zurück. Auffällige Designs wie in den 80er-Jahren feiern ihr Come-back und werden wieder rauf und runter getragen. Die kleinen Stecker lassen wir 2023 in der Schublade. Dafür hübschen wir uns mit viel Gold, Silber und ausreichen Farbe auf. 3. Schmuck-Trend 2023: Love Ketten mit einem Herzanhänger, die auffällig um den Hals baumeln sind in diesem Jahr wieder in allen Farben, Größen und Formen zurück. Besonders ist es, dass wir das Comeback als Retro-Trend feiern und die Herzketten aus den 2000 wieder umlegen. 4. Schmuck-Trend 2023: XXL-Armreifen Auch an den Armen wird es schwer und massiv, denn anders als bei den Gliederketten setzten wir an den Handgelenken auf statischen Schmuck. Armreifen in vielen Varianten und aus unterschiedlichen Materialien, die von Acryl bis hin zu wertvollen Edelmetallen reichen, sehen wir jetzt überall. 5. Schmuck-Trend 2023: Tannengrün Das schöne Smaragd, welches edel und sehr hochwertig ist, tragen wir das ganze Jahr über. Ob als auffälliger Ohrring, oder als filigraner Ring: mit dem warmen Farbton wirst du zum farblichen Hingucker.

  • Inside Sophie: The Journal of Living in Qatar #15.

    Gemacht Meine Lieben, es ist Sonntag und so gerne ich heute ausschlafen würde, sitze ich, während ihr in eurem Pyjama aus dem Bett krabbelt, bereits am Schreibtisch. Es liegt eine Woche hinter mir, die wie immer von vielen verschiedenen Emotionen und Ereignissen geprägt war. Am Sonntag habe ich mir meinen katarischen Führerschein ausstellen lassen, durch welchen ich hier jetzt ein Auto kaufen/mieten und fahren darf. Mit müden Augen bin ich anschließend zur Arbeit gefahren, hatte ein Meeting und war nach fünf erst zuhause. Ja die letzten Tage waren immer sehr lang, weil wir in zwei Wochen das erste Schulhalbjahr geschafft haben und das bedeutet nicht nur, ewig lange Konferenzen sondern auch sehr viel Papierkram. Das beschreibt auch den Montag, der genau so anstrengend war, zwar nicht körperlich, aber trotzdem ist der Kopf am Ende der Woche immer eine mashed potato. Am Dienstag habe ich mich hier verloren und einen Artikel fertig geschrieben. Am Abend war ich (noch immer alkoholfrei) was trinken. Auf der Pearl hat ein neues Lokal aufgemacht, in welchem man direkt auf das Meer schauen kann. Die Location war wirklich schön und der Live-DJ war eine abwechslungsreiche Untermalung. Am Mittwoch musste ich nach der Schule etwas umtauschen und habe mich in einer Mail verloren, die ich zum ersten Mal besucht habe. Ich verstehe so langsam, wieso die ganzen Frauen Stunden in diesen Hallen verbringen, den wenn du denkst, dass du diese Abzweigung bereits kennst, liegst du zu 90% falsch. Auf dem Rückweg habe ich meine Startnummer abgeholt und bin nach Hause spaziert, was im übrigen jetzt auch wirklich möglich ist. Spontanerweise war ich am Donnerstag mit Freunden nochmal beim Bowling. Während des Spiels, was für mich immer noch schlecht läuft, habe ich gesehen, dass es auch einige Escaperooms gibt. Voller Vorfreude und mit viel Überzeugungskraft habe ich die Jungs zum spielen überrede können. Ehrlicherweise waren es ganze drei Räume und auf Englisch zu spielen, war nicht wirklich einfach, aber hey, wir haben das Rätsel in der Zeit lösen können. Am Freitag bin ich für ooredoo gelaufen, war Frühstücken und dann, ich weiß wirklich nicht woher ich immer die ganze Energie nehme, waren wir noch feiern. Als ich gestern nach ganzen acht Stunden aufgewacht bin, habe ich gespürt, was ich gestern getan habe, wieso ich nur auf der Pearl spazieren war, mich mit einer Freundin traf und den Tag mit einer good night Yoga-Runde beendete. Auf dem Blog zeigt ich euch fünf Winteroutfits und stellte meine Shopping-Favoriten im Januar vor. Schon gesehen? Gefreut Am Freitag habe ich, wie bereits erwähnt, am ooredoo-Marathon teilgenommen. Ich hatte keine Ansprüche, sondern wollte einfach nur daran teilnehmen und meine 10K runterrennen. Schon früher habe ich gemerkt, dass wenn andere Leute mit mir rennen, ich schneller bin, als normalerweise. Ich bin wirklich über mich hinausgewachsen. Nicht nur, dass meine Durchschnittsgeschwindigkeit unter 6 Minuten war, ich habe es auch tatsächlich geschafft, die Stecke in unter einer Stunde zu laufen. Push yourself to the limit. Geschaut Eine neue Empfehlung: Ginny & Gorgia Über Jahre war die aus ärmlichen Verhältnissen stammende Überlebenskünstlerin Georgia Miller (Brianne Howey) mit ihren beiden Kindern Ginny (Antonia Gentry) und Austin (Diesel La Torraca) ruhelos und auf der Flucht gewesen. Nun will sie den beiden Kindern endlich ein Heim bieten und hat sich mit ihnen in dem wohlhabenden Örtchen Wellsbury, Massachusetts niedergelassen. Hier muss sich Ginny mit dem Leben auf einer vornehmen Schule auseinandersetzen, bei dem sie schnell populär wird und auch erstmals zarte romantische Bande knüpfen kann. Allerdings droht Georgias Vergangenheit, das neue Familienglück auf mehr als eine weise zu gefährden… Geschockt Das es hier so etwas wie Pressefreiheit nicht gibt, wissen wir bereits. Alles muss doppelt abgeklärt und überprüft werden, was nicht an die Öffentlichkeit geraten soll, kommt auch nicht an die Oberfläche. Viel wir verheimlicht und ist in Watte verpackt. Da ich die nächsten Reisen plane und auch die Drohne kaufen wollte, habe ich ein bisschen recherchiert und wenn ich diese nicht am Flughafen wieder abgeben will, sollte ich die Investition in diese sein lassen. Denn nicht nur, dass eine Drohne weder geflogen noch eingeführt werden darf ... selbst große Zeitungen und Magazine brauchen für jede Aufnahme eine extra Genehmigung. Getragen Geplant Voller Vorfreude schaue ich auf die kommende Woche, denn am Dienstag werde ich mit dem Heißluftballon den Sonnenaufgang sehen. Außerdem habe ich heute Abend ein Businessmeeting, in welchem einige Frauen zusammenkommen und sich über ihr Unternhemen austauschen. Am Freitag sind wir zum Dinner eingeladen und eigentlich gibt es auch noch ein Konzert, welches ich evtl. besuchen werde. Bleibt gesund.

  • 5 Basic Looks im Winter

    Das Jahr hat genau so begonnen, wie es auch aufgehört hat: mit einem chaotischem Wetter. Manchmal weiß man gar nicht mehr, was man in der Früh anziehen kann, denn so unentschlossen wie wir manchmal sind, ist auch das Wetter. In meine Garderobe ist momentan einen Vielfalt von Basics and Keypieces zu finden, die ich nach Lust und Laune kombiniere. Wohingehend ich Früher noch viele auffällige Details integriert habe, sind meine Looks momentan etwas bodenständiger. Trotzdem versuche ich auch mit der Kleidung die ich bereits habe, immer wieder neue Kombinationen zu finden. Basic heißt nicht langweilig, denn wenn ein paar Regeln befolgt werden, können auch aus simplen Elementen coole und stylische Outfits entstehen. Im heutigen Blogpost zeige ich euch ein paar Basics Looks, die ihr evtl. schon im Kleiderschrank habt und auch problemlos im Office tragen könnt. 1. Strickpullover mit Jeans und Pumps Dieses Outfit ist ein Everyday-Look und trotzdem so abwechslungsreich. Ein anderer Pullover, andere Schuhe oder eine größere Tasche kreieren mit den selben Kleidungsstücken einen bunten Mix. Wem es noch zu kalt für offene Schuhe ist, kann auch zu klassischen Stiefletten oder Derby Boots greifen. Als Allrounder gilt auch hier ein Wollmantel, der in der selben Farbfamilie wie die Tasche getragen werden kann. Tipp: Klassisch, zeitlos und besonders chic mit einem dunklen Lippenstift. 2. Strick is back Die Kombination aus schwarz und weiß trage ich momentan besonders gerne. Gerade im Winter, wenn es draußen kalt und matschig ist, bevorzuge ich dunkles Schuhwerk aus Leder, welches einfach zu säubern und zu pflegen ist. Ein einfaches Strickkleid wird elegant zu einer Belt Bag kombiniert und einem Trenchcoat upgedresst. Die verschiedene Arten des Leders spielen in diesem Look miteinander und wirken dadurch harmonisch. 3. Oversized Weit, locker und simple - wenn ich einen Look wählen dürfte, wäre es dieser. Weite Kleidung die uns umhüllt trage ich zu ein paar Sneaker. Eine schwarze Palazzohose kombiniert sich zu einem Hemd, einer Sonnenbrille und einem Camelcoat. Als besonderes Detail gilt in diesem Look eine Wildledertasche und einer Mütze, die auf dem Weg durch die Haustür von der Garderobe geschnappt wird. 4. Culotte meets Pullunder Der Pullunder hat vor einigen Jahren sein Comeback gefeiert und wird von mir zu einer Culotte, einer Bundfaltenhose und einer Bluse getragen. Dieser Basic-Look kann auch mit einem cropped oder einem kurz geschnittenen Pullover kombiniert werden. Das besondere bei diesem Look ist, das die Bluse zu sehen sein sollte. Mit ein paar edlen Boots wirkt das ganze auch im Alltag stylish ohne dabei zu aufdringlich zu sein. 5. Hoodie, Blazer und Converse Eines meiner Lieblingsschuhe sind und werde immer Converse sein. Diese Turnschuhe sind zu allem kompatibel, sind sehr bequem und sehen lässig und chic zugleich aus. Um diesen Schuh in Szene zu setzen kombiniere ich ihn zu einem sportlichen Hoodie und einem Nadelstreifenblazer. Abgerundet wird das Ganze mit einer Stoffhose in beige. Denn ein All-over Look, in welchem die Farben alle aus der selben Farbfamilie kommen oder sogar der gleiche Ton ist, lässt sich in jeder Form im Alltag stylen.

  • Meine Shopping-Favorite im Januar 2023

    Im heutigen Blogpost habe ich wieder viel für euch recherchiert und meine aktuellen Favoriten herausgesucht. Viel Spass beim Nachshoppen :)

  • Inside Sophie: The Journal of Living in Qatar #14.

    Gemacht Nachdem eine Woche, die ich wirklich aus dem Kalender streiche, vergangen ist, starte ich leider unerholt in eine Neue. Die Arbeit bringt mich an meine Grenzen und ich dachte wirklich an einem Abend, das ich den Folgenden krank bin. Natürlich war ich es nicht, denn aufgeben ist nie eine Lösung. Allerdings wird hier wirklich viel von mir gefordert und das schlimme ist, dass ich mit der Dummheit der Menschen konfrontiert werde. Mir fehlen die Worte, denn im Grunde kann ich nicht einmal erklären, was das Problem ist. Ich war die Woche viel in der Arbeit und bis in den späten Nachmittag mit Gesprächen und Meetings vollgestopft. An zwei Tagen, die ich weiß Gott wie durchgestanden habe, bin ich fast wie ein Zombie durch die Straßen gelaufen. Der Alltag zog an mir vorbei und ich merke gerade, wie die Ruhe und die Erholung, die ich durch den Urlaub bekommen habe, binnen zwei Wochen verpufft ist. Abgesehen davon, musste ich aber raus. Raus aus dem Chaos. Ich habe an einem Abend AVATAR im Kino angesehen. Total planlos bin ich in diesen Film, weil eine Freundin meinte, er sei sehenswert. Also jetzt mal im Ernst: es war super brutal, was ich nie geglaubt hätte. Ich meine ich habe nicht den ersten Teil geschaut sondern nur Szenen und sicherlich hätte ich mich auch einfach besser informieren können. Dennoch habe ich oft wegschauen müssen und mein Tierherz hat die meiste Zeit des Filmes geblutet. Aber die Produktion und das Filmerlebnis, also auch die Farben und der Film (ohne Handlung), war wahnsinnig gut. Am Mittwoch war ich mit Freunden beim Bowling. Ich bin zwar kein Profi, aber Spaß hat es auf jeden Fall gemacht. Meine letzten Arztbesuche und deren Ergebnisse habe ich die Woche bekommen und leider hat nicht alles so gut funktioniert, wie ich es mir gewünscht habe. Deswegen werde ich im Sommer nochmal in Deutschland zum Arzt müssen, was aber bis dahin kein Problem sein sollte. Auf dem Blog gab es am Freitag eine Kolumne über die Liebe und am Dienstag habe ich darüber geschrieben, was die Trendfarben 2023 sind. Schon gesehen? Getrunken Meine Lieben ich mache momentan ganz neue Erfahrungen, denn mein DryJanuary läuft ziemlich gut. Auch wenn ich mir das ein oder andere Glas Wein wünsche, halte ich mich bisher sehr gut. Deswegen probiere ich jetzt auch neue Getränke und Iceteas aus. Meine Empfehlung: Getragen Geschockt Was gibt es diese Woche wieder für Insides? Ja nachdem ich nun die ersten Schritte für den Führerschein und ein Auto eingereicht habe, wurde ich mal wieder mit der Realität konfrontiert. Ich verstehe sehr gut, dass wenn man den ganzen Tag nichts zu tun hat, Zeit nicht limitiert ist. Allerdings gibt es auch noch die Bevölkerungsgruppe in diesem Land, welches arbeiten muss und die nicht nur einen Termin am Tag hat. Doch wie so oft, wird man hier von A nach B geschickt um dann wieder zu B zurück zu gehen. Dieses Hinhalten und dieses unnötige Warten, was auch davon geprägt ist, eben wirklich alles in einer nicht zu erwähnenden Langsamkeit zu erledigen, hat mich auch diese Woche sehr oft an die Grenzen gebracht. Und die Krönung war dann folgenden Mitteilung: Wenn du ein Q. bist, musst du die Schule nie wiederholen. Das bedeutet, dass egal wie gut oder du schlecht du bist, du in diesem System einfach mitgezogen wirst. Solche Menschen sitzen dann aber auch immer genau auf den Positionen, auf denen sie nicht sitzen sollte. Denn ja leider, Geld ist kein Indiz für Bildung, doch davon haben sie hier viel zu viel, mit dem sie wirklich glauben, alles kaufen zu können. Geplant Nachdem ich mich um eine Woche vertan habe, werde ich am Freitag an dem Doha-Lauf mitmachen. Außerdem haben wir ein paar Meetings und ich muss noch einiges abarbeiten. Ich werde an ein paar Abenden mit Freunden von zuhause telefonieren. Ansonsten habe ich tatsächlich noch gar nicht so viel geplant, da ich erstmal schauen muss, wie ich die Woche zeitlich zurecht kommen werde. Und ihr?

  • Was ist Liebe?

    Getrennt, Unklar, in einer Beziehung oder verliebt in mich selber - wir haben in unserem Leben schon Liebe bekommen, Liebe gegeben und durch sie gelitten. Zu lieben ist ein Geschenk, welches verpackt und eingehüllt ist, welches gepflegt werden muss und welches nicht jedem zugänglich ist. Sie ist oft unklar und lässt und zweifeln. Doch die meiste Zeit ist sie eine magische Kraft, ein Band welches sich um Menschen legt und uns in eine andere Galaxie entfliehen lässt. Immer wieder fragen wir nach einer Definition, stellen uns die Frage, ob wir uns entlieben können und ob das, was wir gerade als Liebe definieren, wirklich Liebe ist. Kann man Liebe fühlen und wenn ja, wie fühlt sie sich an und wann weiß ich, ob ich verliebt bin? Ich habe darauf keine Antwort, obwohl ich immer wieder eine neue Definition dafür gefunden habe. Meiner Meinung nach gibt es nicht die eine Art von Liebe, da sie viel zu komplex ist. Wir lieben unterschiedlich: die Liebe für die Familie unterscheide ich von der Liebe, die ich mir selber schenke und jener die ich für Freunde und meinen Partner habe. Wir befinden uns auf rosa Wolken, spüren das Kribbeln und das Gefühl immer bei dieser einen Person sein zu wollen, ihr alles zu erzählen und alles mir ihr zu teilen. Stunden fühlen sich an wie Minuten und können die Flut der Hormone nicht fassen. Liebe wächst und verändert sich, sie leidet und sie gedeiht. Sie ist stark, stärker als wir denken können. Onlineplattformen haben sich rasant entwickelt und der Entwicklung eines magischen Bandes, Steine in den Weg gelegt. Viel zu oft entscheiden wir uns für den einfacheren Weg, gehen dem Konflikt aus dem Weg oder vermeiden es, über unsere Gefühle zu sprechen. Liebe kann ganz einfach sein, doch wir Menschen verkomplizieren sie. Wir sehen uns nach diesen überschwänglichen Emotionen, diesen Blubberblasen, die nach einer Weile platzen und auch wenn wir bereits längst wissen, das das einzige was sich zwei Menschen teilen, dass gemeinsame Bett ist, halten wir an ihr fest und hoffen, dass die Liebe stark genug ist. Doch ist das dann wirklich noch Liebe oder nicht doch nur die Hoffnung und die Gewohnheit? Die erste Liebe ist das Fundament für jede weitere. Bowbly erläuterte uns bereits, wie essentiell die Liebe der Eltern ist. Diese geben wir weiter, diese macht uns stark, diese hält uns am Leben und diese ist die Basis, lieben zu können. Es ist komplex, denn Liebe ist auch jene zu sich selbst. Wenn wir uns selbst nicht lieben können, wie sollen wir dann jemanden anderes lieben können, wie sollen wir diese spüren und wie können wir jemanden etwas schenken, was wir selbst nicht besitzen. Ich glaube, dass zu lieben eine der schwierigsten Dinge ist. Liebst du nicht, fehlt dir eine der wunderschönsten Erfahrungen, denn sie lässt dich groß werden, sie lässt dich strahlen und dein Herz leuchten. Aus all den Erfahrungen schöpfen wir die guten und die schlechten Erinnerung, die uns formen und einen Maßstab für alle weiteren bietet. Ein Schutzschild welches sich aufbaut und nicht immer nur das negative abschirmt, sondern uns auch vor manchen Erfahrungen verschließen lässt, aus der Angst schlechte Erinnerungen aufleben zu lassen. Liebe kann nicht in Worte gefasst werden, wir spüren sie einfach. Liebe kann ganz groß sein, sich aber auch in den kleinen Dingen wiederfinden lassen. Wir müssen die Augen öffnen und unser Herz groß werden lassen. Oft müssen wir sie auch erst geben, um sie zurück zu geben zu können. Liebe ist die Antwort auf ganz viele Fragen und Probleme. Wir springen über unseren Schatten und legen das dicke Ego, aufgrund der Liebe, ab. Mit dem Älterwerden erkennen wir, dass die Liebe kommen und gehen wird und immer genau so verläuft, wie wir es uns nicht vorstellen konnten. Sie durchströmt unseren Körper und lässt das Blut in unserer Adern mit Sehnsucht, Verständnis, Gefühlen, Drama, Schmerzen und Tränen warm werden. In den wenigsten Beziehungen, ist Liebe genau so zu empfinden, wie in den großen Romanen oder Liebesfilmen. Du und ich werden sie ganz anders erleben, einatmen und spüren. Ich glaube das die Liebe mit den Alter ein Gefühl von Geborgenheit ist, welches wir von unseren Eltern kennen. In der Freundschaft, in der Partnerschaft und ja auch mit mir selber. Wir brauchen einen anderen Menschen, der uns bedingungslos und ohne zu hinterfragen akzeptiert. Durch den wir uns verstanden fühlen, der uns so annimmt, wie wir sind und der uns Sicherheit gibt. Was bedeutet Liebe für dich?

  • Trendfarbe 2023

    Das Jahr 2023 verspricht viel und scheint uns jetzt schon die besten Tage vorherzusagen. Wie wünschen uns Gesundheit, Freude und Glückseligkeit. Auch die Mode in diesem Jahr scheint aussergewöhnlich zu bleiben, denn der spannendste Modetrend 2023 ist die diesjährige Trendfarbe. Das Pantone-Institut zeigte uns bereits, dass das "Viva Magenta" Einzug in unseren Kleiderschrank erhält. Lila is back und die Kollektionen für das Frühjahr 2023 zeigen, dass es frühlingshaft und farbenfroh wird. Verschiedene Nuancen zeigen die Vielfältigkeit eines Farbtones und dessen Kombinationsmöglichkeiten, die von kleinen Details bis hin zu ganzen Kombinationen reichen. Im heutigen Blogpost zeige ich euch, wie ihr euch an diese Farbe herantasten könnt und wie sie kombiniert werden kann. Denn auch wenn ihr noch nicht der größte Fan dieser Farbe seid, kann sie schlicht in einem Outfit getragen werden. shop my favorites Purple Rain: Lila is back Dramatisierende Auftritte, fließende Kleider und schwebende Kombinationen stimmen uns auf das Frühjahr ein. Eine Farbe die uns an Krokusse erinnern, strahlt nicht nur Entspannung und Ruhe aus sondern wirkt aufheitert und leuchtend. Der Geruch von Lavendel und Flieder liegt uns in der Nase. Das Lila löst die Trendfarbe 2022 - Fuchsia ab. Es wird etwas ruhiger und entspannter, da auch die Pastelltöne Einzug erhalten haben. Frühlingshafte Looks, die in dunkleren Lila-Tönen für Abwechslung sorgen, scheinen eine aufregenden Alternative zu den Blau, Grün und Rottönen zu sein. Das klassische Schwarz wird durch die Flieder- und Lavendeltöne ergänzt und durch Formen und Schattierungen in Szene gesetzt. Anzüge und Zweiteiler harmonieren und sind durch abgestimmte Style eindrucksvoll auf dem Laufsteg zu sehen. Lässige Styles reicht von Pastelltönen bis hin zu einem dunklem Lila, welche wiederrum zu klassischen Looks getragen werden können. Als Color Blocking, also in der wilden Kombination mit andern Farben, ist diese Farbe ebenfalls zurück und sorgt für einen zauberhaften Auftritt. Die Trendfarbe 2023: So tragen wir das Lila Wer es eher bedeckt mag, kann versuchen es in Details einzubinden und somit einen lilafarbene Akzent zu setzen. Als Halstuch, in einem Armreif oder einem Crunchy. Gerne sehen wir den Pastellton auch in Taschen oder Schuhen. Die schönsten Kleidungsstücke können aber auch in das Outfit kombiniert und als All-over-Look getragen werden. Verschiedene Lila-Töne werden gerne miteinander gestylt oder mit anderen Farben gemixt. shop some more

  • Inside Sophie: The Journal of Living in Qatar #13.

    Gemacht Happy New Year 2023 und welcome back. Es ist fast zwei Monate her, dass ich mich bei euch in dieser Form gemeldet habe. Die letzten Wochen waren verrückt und geprägt von unglaublichen Erfahrungen. Ich bin durch Vietnam gefahren, haben die besten Suppen gegessen und Laternen gebastelt, bin mit Kokosnüssen geschwommen, sah unglaubliche Tempel und habe mich mit Weihrauch einräuchern lassen. Mit einem Direktflug habe ich anschließend die schönsten Korallenriffen auf den Philippinen sehen dürfen, bin an weißen Stränden spazieren gegangen, war Surfen und bin mit den Tauchlehrern auf Schiffswrackssuche gegangen. Zu Weihnachten habe ich eine philippinische Messe besucht, auf der ich zwar nichts verstanden habe, aber für mich das Jahr reflektieren konnte und ein bisschen Weihnachtsstimmung aufkommen ließ. Zugegebenermaßen sind die Philippinen allerdings nicht das perfekte Backpackerland, denn abgesehen davon, dass es kulturell wenig zu bieten hat, war auch das Essen sehr einfältig. Das Reisen von A nach B hat sehr viel Zeit in Anspruch genommen, war sehr teuer und auch wenn die Inseln so unglaublich schön sind, ist es am Ende ein Inselleben, welches mit der Zeit sehr unspäktakulär für einen Abenteurer wie mich ist. Als Coupledestination, für zwei Wochen mit einer Bootstour kann zwar nicht das ganze Land erkundet werden, ist allerdings in meinen Augen ausreichend. Nachdem ich am 26. wieder zurück nach Doha gekommen bin, überschlug mich die Arbeit, denn hier standen auch die letzten sechs Wochen die Uhren still. Das neue Jahr verbrachte ich in einem Club unter elektronischer Musik und einem Tequila zu viel. Seit dem 2.1. bin ich wieder zurück auf der Arbeit und habe die erste Woche erfolgreich hinter mich gebracht. Gespürt Inside Sophie gibt auch diese Woche wieder etwas neues über das Land preis. Seit gut einer Woche regent es ununterbrochen. Es ist dunkel, nass, die Menschen können nicht mehr Auto fahren und das Chaos, welches sowie so schon auf den Straßen existiert, ist auf ein neues Level gestiegen. Es ist kalt und eine Heizung besitzen die Q. nicht. Ich friere und zum ersten Mal in den vergangenen Jahren MUSSTE ich shoppen gehen, weil nunja, mein Kleiderschrank ist nicht der kleinste, allerdings ist er mit allem anderen nur keinen Jacken, Stiefeln und Pullovern ausgestattet. Die Klimaanlagen können nicht dazu verwendet werden, es ein bisschen kuscheliger zu machen. In vielen Gebäuden regnet es durch die Decke, da sie auch hier zu schnell die Skyline hochziehen. Überschwemmungen werden gefilmt und schockieren das ganze Land. Nach meiner Recherche hat es die letzten 2 1/2 Jahre nicht mehr geregnet. Es ist schön die Pflanzen in einem satten Grün zu sehen und die Luft, die fast ein bisschen saubere wirkt, auf der Haut zu spüren. Gekauft Geändert Mein Körper hat eine Auszeit gebraucht, ich habe mich nicht nur mental, sondern auch physisch erholen dürfen und täglich gemerkt, wie ich runter komme. Obwohl der Urlaub alles anders als entspannend war, da ein Abendteuer, eine Katastrophe und ein Ereignis nach dem nächsten kam und ich manchmal die Flut der Vorkommnisse nicht greifen konnte, habe ich noch nie so oft wie in den letzten Wochen einfach alles auf mich zukommen lassen. Meine größte Schwäche, die mich auch oft dahin gebracht hat wo ich gerade stehe, ich mein Leistungsdruck, denn ich mir immer selber mache. Ich versuche aus den 24 Stunden das Maximale herauszuholen, sowohl arbeitstechnisch als auch persönlich. Dadurch, dass ich immer früh aufwache, beginnt der Tag bereits um sechs Uhr. Meistens habe ich bis um 10 Uhr schon so viel erledigt, was manche vielleicht bis zum Nachmittag schaffen würden. Samtweich, meine eigentliche Arbeit und auch der Druck, allen Freunden gerecht zu werden, wird mir manchmal zu viel, ohne das ich es merke. Ich laufe dann wie unter Strom von A nach B und selbst ein Spaziergang ist mit einem Telefonat oder dem Schalten von Artikeln verbunden. Das Problem? Ich liebe alles viel zu sehr, als dass ich es aufgeben würde. Doch die Reise war auch eine Reise zu mir selber, denn abgesehen davon, dass mein Kleiderschrank auf die Größe eines Rucksacks geschrumpft ist, ich einen Schritt aus meinem Leben machen musste, habe ich auf manchen Inseln gemerkt, wie eine Last von meinen Schultern fällt. Manchmal wache ich Mitten in den Nacht auf und denke darüber nach, was ich in den kommenden Stunden alles schaffen will. Die Betonung liegt auf WILL, denn die wenigsten Dinge, sind wirklich an diesen Tag gebunden. Du musst nicht vorkochen, einen Kuchen backen und die Arbeit korrigieren, du musst auch nicht zwei Looks shooten, die Emails beantworten, die 100 Blätter ausdrucken, den Freund da treffen, die Freundin hier anrufen und auch noch versuchen in die 3 Stunden Freizeit eine Sporteinheit zu quetschen. Ich glaube so wie ich bin, werde ich nicht ändern können und das will ich auch eigentlich gar nicht. Aber ich habe für mich entschieden auch mal Nein zu sagen, zu Dingen die ich mich selber unter Druck setzten und die ich auch morgen schaffen kann, um mich wieder bewusst auf eine Sache zu konzentrieren. Vielleicht doch mal wieder Gefallen an einem Film zu finden, auf dem Sofa zu entspannen oder eben Freitagfrüh nicht um 6 aufzustehen, sondern bis halb 8 im Bett zu bleiben. Getragen Gefreut Natürlich halte ich meine Beine nicht still und ich habe mich bereits ein paar Tage nach meiner Ankunft mit den kommenden Reisezielen auseinander gesetzt. Es gibt noch so viel, was ich sehen möchte. Im Februar habe ich ein paar Tage Zeit, an welchen ich definitiv nicht im Land sein werde. Momentan liebäugeln ich mit Kairo, habe aber die Flüge noch nicht gebucht. Doch das erste Reiseziel für 2023 im April steht bereits und dafür habe ich in der letzten Woche meinen Flug gebucht. Dazwischen liegt auch noch mal eine Woche, für die ich die kommenden Tage das Reiseziel festlegen werde. Ich freue mich jetzt schon wahnsinnig auf das nächste Ziel, was eine ganz andere Erfahrung sein wird, als die Philippinen oder Vietnam. Geplant Für mich ist die Woche schon wieder losgegangen und da ich im Januar immer meinen Gesundheitszustand überprüfen lasse, habe ich die Woche noch ein paar Arztbesuche. Desweiteren nehme ich am Freitag am Doha-Lauf teil, habe einige Meetings und muss die Woche auch die Zeugnisse fertig stellen. Eigentlich wollten wir kommendes Wochenende in die Wüste fahren, zum Glamping, allerdings kann ich aufgrund der Wetterlage das nicht garantieren. We will see und ihr? Bleibt gesund.

  • Die Modetrends 2023, die wir jetzt schon entdeckt haben

    Es ist der erste Artikel in 2023 und fokussierend auf die Zukunft, habe ich recherchiert und die Modetrends für das Jahr entdecken können. Im heutigen Blogpost stelle ich euch die angesagtesten Kleidungsstücke für das kommende Jahr vor und zeige euch, wie ihr diese cool und lässig stylen könnt. Fashion forward, also Trends kennen, bevor sie überhaupt in den Schaufenstern zu sehen sind, lässt uns auf ein ereignisreiches Jahr zusteuern. 1. Modetrends 2023: Mude Tones Khaki, Beige, Olivgrüne und Schlamm sind die Töne, die wir vermehrt sehen werden. Mude Tones sind Farben, die gedämpft sind und somit die Nuancen, die aus der Natur geholt werden und den Kontrast zu einem Gras-Grün oder einen Barbie-Pink sind. Weniger grelle Farben sind der Inbegriff des neues Modetrends 2023, welchen wir zu Jeans, Pullovern und Oversized Trenchcoats tragen. 2. Modtrends 2023: Maxi - Maxi - Maxi Bodenlange Röcke lösen die Midiversion ab und kehren mit neuen Prints zurück. Maxi-Skirts und Kleider sind als Strickoptik oder in der Jeansversion. als moderner Akzent, zurück. Der Saum reicht mindestens bis zu den Knöcheln und wird zu Turnschuhen im Alltag oder Derbyboots getragen. Strickkleider können durch einen Gürtel tailliert und mit ein paar Heels upgedressed werden. Eine lässige Mütze und ein langer Trenchcoat ist der leichte Twist, der mit goldenen Details eingefügt wird. 3. Modetrends 2023: Leichte Spitze Dieser süße, weibliche Stoff ist zurück und wird als Detail in Tops oder ganzen Blusen entdeckt. Spitze schimmert unter Pullovern hervor und kehrt mit modernen Schnitten zurück. Die Transparenz wird in klassischen Kleidern wieder gefunden und zu Leggings getragen. Die wilde Kombination ist eine ganz neue Interpretation, wodurch die Spitze weder bider noch langweilig wirkt.

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