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  • Nepal Travel Guide: Hotel, Kosten, Aktivitäten & Co.

    Die Anreise Für mich ging es nach Indien in ein weiteres Land, welches stark von der Hinduistischen Kultur geprägt ist. Im ersten Moment scheint Nepal kein Ziel zu sein, welches auf unserer Buckellist ganz oben steht. Dennoch ist es von Doha und Dubai in weniger als fünf Stunden zu erreichen. Auch von München, Berlin oder Frankfurt kann man mit einem Gabelflug nach Kathmandu, einen sehr einfachen und kleinen Flughafen fliegen. Für die Einreise benötigt man ein Visum, welches bei der Ankunft, gegen Bargeld, ausgestellt wird. Qatar Airways ist eine der renommiertesten Fluggesellschaften, die ich euch wirklich empfehlen kann. Die Auswahl der Menüs, das Entertainmentprogramm und auch der Service an Boar, machen einen langen Flug ertragbar. Denn wenn ich ehrlich bin, egal wie gern ich fliege, auf Dauer ist es anstrengend, müde und sehr unkomfortabel. Unterdessen investiere ich lieber ein paar Euro mehr und fliege mit einem gewissen Luxus, als mich mehrere Stunden quälen zu müssen. Denn leider haben viele Billigflieger kaum Beinfreiheit, was mit der Flugzeit, zu einer echten Herausforderung wird. Ankunft - Kathmandu Die ersten Tage verbrachten wir in einer hektischen, lauten und sehr verschmutzen Stadt, die von einem Nebel und Rauch eingehüllt war. Wir wohnten in der Innenstadt, da wir es angestrebt hatten, so gut wie alles zu Fuß und viele kulturelle Ort, ohne ein Taxi, zu erreichen. Die Innenstadt ist voll mit Geschäften, in denen du Klangschalen, Buddhas und viel Kleidung zum Trekken kaufen kannst. Schlussendlich ist Kathmandu ein Durchfarts- und Ankunftsort. Die Stadt ist groß und auch wenn du ent sehen kannst, ist es nach ein paar Tagen anstrengend. Die Motorräder und die dadurch aufkommenden Lautstärke macht müde und ist mit der Zeit wirklich erschöpfend. Doch wenn man schon einmal in Nepal ist, ist diese Stadt der Dreh und Angelpunkt, um in die Gebirge aufzubrechen. Zusätzlich ist Kathmandu auch der einzige Flughafen, von welchem man in das Himalaya-Basecamp fliegen kann. Hotels und Unterkünfte Da dieser Urlaub, wie viele die ich bereits machen durfte, eher eine Reise war, haben wir immer spontan in verschiedenen Unterkünften übernachten. Auch in Nepal ist die Bandbreite von exklusiven Anlagen und einfachen Hotels groß. Da wir auf Reisen wenig im Hotel sind, achte wir bei der Buchung immer auf folgende Details: - Lage (meist im Zentrum, da dadurch alles fußläufig zu erreichen ist) - Bewertungen durch andere Gäste (Wichtig: Lautstärke, Hygiene und Komfort der Betten) - Preis/Leistung -In Nepal haben wir auch darauf geachtet, Unterkünfte zu buchen, die bei der Auswahl von Trekkingrouten und Unternehmungen helfen In Kathmandu haben wir sehr einfach in einem Hotel, welches in Thamel, dem Stadtzentrum lag, übernachtet. Wir inkludieren ganz selten das Frühstück vor Ort, da wir so viel mehr Restaurants und Spots ausprobieren können. Außerdem verbinden wir das meistens mit einem Spaziergang und sind flexibler mit der Zeit. In Pokhara unserem zweiten Ort haben wir in einem Hotel, welches durch die Bewertung von Reiserouten herausstach, übernachtet. Für die Tails, je nachdem, wie lange man wandern möchte, muss ein Guide und damit eine Tour gebucht werden. In dieser sind Teehäuser, also lokale Unterkünfte oder die Ausrüstung für ein Basecamp enthalten. In der letzten Etappe unserer Reise übernachteten wir in einem Yogaretreat. Für uns war es der perfekte Abschluss, um noch einmal Energie zu tanken und sich nach der anstrengenden Wanderung zu erholen und auszuruhen. Wir entschieden uns für das MUKI-YOGA-RETREAT und übernachteten zwei Nächte in den Bergen mit dem Blick auf den See Pokharas. Die Unterkunft, ein Platz um die Seele baumeln zu lassen und mit unglaublich lieben, freundlichen und herzlichen Personal. Die Erfahrung in einer solchen Unterkunft zu entspannen war einmalig und kann ich nur jedem empfehlen. Wer weniger an Meditation und Yoga interessiert ist, kann trotzdem auch in diesen Anlagen übernachten. Ich finde sie sehr erholsam und durch den Bezug zur Natur, sehr idyllisch. Allgemeine Reisetipps für Nepal Essenstipps Nepal ist kulturell ein Mix aus Hinduisimus und Buddhismus. Sowohl in den Sehenswürdigkeiten, als auch in den Restaurant konnten wir das spüren. Durch den Himalaya und die tibetische Kultur beeinflusst, haben wir indisch, tibetisch und traditionell nepalesisch gegessen. Typisch ist ein Mix aus kleinen unterschiedlichen Gerichten, welche meist ein Daal, Reis oder Chapati sowie ein Mix aus verschiedenem Gemüse ist. Auch Fleisch und Fischgerichte wurden als BBQ angereichert. Allerdings rate ich stark davon ab, an der Straße zu essen, oder allgemein in diesen Ländern die tierischen Produkte zu probieren. Selbst in teureren Restaurants kann man sich nicht zu 100% sicher sein, wie sie das Essen reinigen oder zubereiten. Außerdem haben wir auf Märkten gesehen, wie lange die Tiere in der Hitze und an Straßenständen rumliegen. Ich persönlich fand die nepalesische Küche und auch die tibetische sehr lecker. Viele neue Gerichte konnten wir ausprobieren und haben mal wieder festgestellt, dass die Gewürze und die Zubereitung, das A und O ist. Natur und Kultur Aus kultureller Perspektive, haben wir Eindrücke bekommen, die wir so schnell nicht mehr vergessen werden. Mir persönlich sind hinduistische Tempel ferner als buddhistische. Es ist auch mental ein Erlebnis, denn von verbrannten Körper, bis hin zu mit Farbe einbalsamierten Staturen, haben wir alles gesehen. Kreisenden Räder, bunte Flaggen und Mönche, die lange Gewänder trugen und uns herzlich empfingen, sind wir auch spirituell mit diesem Land in eine Verbindung getreten. Allerdings ist Nepal ein sehr armes Land und nicht nur der Hygienestandard, sondern auch die westlichen Gewohnheiten, müssen am Flughafen abgelegt werden, denn sonst wird das Land keine positive Erfahrung sein. In Nepal ist die Natur einzigartig und faszinierend. Auch wenn nur ein paar Tage gewandert werden soll und man nicht in den Basecamps übernachten will, gibt es Tagestouren auf unterschiedlichen Leveln. (PS: Die Natur ist ein Muss) Reisezeit und Reisedauer Reisezeit Nepal ist eigentlich das ganze Jahr zu bereisen. Allerdings schwanken die Temperaturen erheblich. Es kann wirklich sehr kalt oder sehr heiß sein. Abgeraten wird es, während der Monsumzeit, als im Hochsommer zu reisen, weil es viel regnet und die Trails teilweise nicht bewandert werden können. Reisedauer Für uns waren die 10 Tage perfekt. Wenn du nicht unbedingt 28 Tage durch den Himalaya trecken willst, sind ein paar Tage für einen guten Trail, Pokhara und Katmandu genug. Ich denke auch, dass man in dieser Zeit alles gut sehen konnte und wir einen tollen Einblick in die Kultur und die Umgebung bekommen konnten. Aktivitäten in und um Kathmandu Wanderung Ein Muss ist eine Tageswanderung um Kathmandu und/oder Pokahara. Auch längere Wanderungen mit einem geführten Guide sind unbedingt zu machen. Dafür bietet es sich an, direkt bei der Unterkunft oder in einem Reisebüro in Nepal verschiedene Angebote zu vergleichen. Für drei Tage (Unterkunft, Guide, Verpflegung, Ausrüstung) haben wir 200 Euro gezahlt. Tageswanderungen starten bei 50 Euro. Yogaretreat Eine Erholung für den Geist und den Körper ist der Aufenthalt in einem Yogaretreat. Für uns war es ein Highlight der Reise und eine einzigartige Erfahrung. Sehenswürdigkeiten Kathmandu Wie bereits erwähnt, ist Kathmandu ein Durchfahrtsort. Dennoch sollten auch für diese Stadt 2 Tage eingeplant werden. Viele schöne kulturelle Sehenswürdigkeiten sind in den Bergen und der Stadt versteckt. 1. THAMEL UND DIE MANDALA STREET 2. BOUDHANATH ODER BODNATH STUPA 3. HINDU TEMPEL PASHUPATINATH 4. DURBAR SQUARE – KÖNIGSPLATZ 5. SWAYAMBUNATH TEMPEL, AUCH BEKANNT ALS AFFENTEMPEL 6. BESICHTIGUNG DES ALTEN KÖNIGSPALASTES DER SHAH DYNASTIE, DER NARAYANHITI PALAST 7. BUDHISTISCHER TEMPEL – SHREE GHAH GUMBA & KAATHE SWAYAMBHU SHEE: GHA: CHAITYA 8. SETO MACHHENDRANATH TEMPEL 9. „GARDEN OF DREAMS“ ODER SWAPNA BAGAICHA 10. LALITPUR – PATAN DURBAR SQUARE 11. AUSFLUG NACH BHAKTAPUR Resturants ➜ OR2K – Gutes israelisch geprägtes vegetarisches Essen ➜ Himalaya Java Coffee – Guter Kaffee, leckere Milchshakes und Süßkram ➜ Tashi Delek Restaurant – Local Restaurant; leckeres und günstiges tibetisches Streetfood mit den besten Momos Kathmandus Packliste und Ausrüstung Ausrüstung Ganz abhängig davon, was du in Nepal machen möchtest, sind doch die meisten Besucher daran interessiert, sich in die Berge und die Natur zu begeben. Viele Unternehmen haben Ausrüstung inkludiert oder stellen dir Rücksäcke und Wanderstöcke. Allerdings bietet es sich an eine wind/wasserfeste Jacke, Wanderschuhe, komfortable Kleidung und einen Pullover einzupacken. In den Bergen kann es auch im Sommer kalt und vor allem nach einer langen Wanderung, frisch sein. Zusätzlich haben wir immer eine kleine Reiseapotheke dabei, denn auch in Nepal kann das Essen auf den Magen schlagen. Ein Moskiospray, Desinfektionsmittel und Feuchttücher habe ich immer in meiner Tasche. Außerdem hatten wir eine Powerbank und immer genügend Bargeld griffbereit. Packliste Beauty & Kosmetika: Reisetabletten gegen Durchfall, Kopf- (Höhenunterschiede), Bauschmerzen Lippenpflege Sonnencreme Handcreme Pflegende Gesichtscreme Mückenspray Desinfektionsmittel und Feuchttücher Kleidung: Wanderunterwäsche Wanderschuhe Mütze Wind- und Regenjacke Dicke Socken Kurze Hosen und Oberteile Komfortable Kleidung Pullover Ausrüstung Faltbares Handtuch Flip-Flops Wanderrucksack Powerbank Snacks (Proteinriegel, Nüsse) shop it

  • 4 Beauty-Tricks für den Frühlings-Teint

    Es ist Mai und nun endlich scheint es, als wenn auch in Deutschland der Frühling angekommen ist. Die ersten Cafes öffnen ihre Außenplätze und die klingen Weingläser, mit denen wir am Abend anstoßen, bereiten uns auf einen grandiosen Sommer vor. Endlich ist es auch wieder so weit, ein bisschen mehr Farbe aufzulegen und den Wangen einen leichten Rosaton zu schenken. Wir haben automatisch wieder mehr Lust auszugehen und uns herzurichten. Doch auf welche Must-haves für den perfekten Frühlingsteigt setzte ich und auf welche würde ich nicht mehr verzichten? 1. Face Oil für den Glow Wer mich und meinen Blog schon länger verfolgt und ließt weiß, dass ich ein sehr routinierter Mensch bin. Viele Abläufe sind immer wieder dieselben und ich geniesse es unterdessen sehr, meine Zeit im Bad zu ganz genussvoll zu zelebrieren. Ich verwende Oils, Cremes, Scrubs und teste immer mal wieder neue Produkte aus. Auch wenn dem Oil nachgesagt wird, dass es die Haut fettig macht, kann ich dem nur widersprechen. Haut-Öle setzte ich tagsunter und vor allem am Abend oft als Creme-Ersatz ein. Die Haut wird weich und bekommt einen natürlichen Glow. Ich massiere dabei die Substanz mit ein paar kreisenden Bewegungen in die Haut ein. 2. Blush für den rosa Teigt Natürlich wollen wir die süßen pastellfarbenen Nuancen nicht nur in der Kleidung sehen, sondern lassen auch unser Gesicht damit erstrahlen. Der leicht rosa getönte Blush gibt dem fahlem Gesicht, welchem noch die Sommerbräune fehlt, einen frischen Look. Es reicht, wenn ein paar Farbtupfer auf der Mitte der Wangen verteilt und eingeklopft werden. 3. Lip Gloss für geschmeidige Lippen Abgesehen davon, dass wir am Schönsten sind, wenn wir Stahlen, darf auch auf den Lippen ein bisschen Glow nicht fehlen. Ein zart schimmernder Look wird mit Lip Tints geschaffen, welche mit pflegenden und duftenden Ölen angereichert sind. Sie betonen die Lippen und hauchen ihr Fabe ein. Ein leichter Rosaton wirkt geschmeidig, denn auch auf den Wangen, als Highlighter können die Lip Tints als extra Glow aufgetragen werden. 4. Bronzer für die Sommerfarbe Ich persönlich mag es lieber, wenn das Gesicht weniger rosafarbene, sondern mehr ins bräunliche schwenkt. Dafür setzte ich auf einen Bronzer, den ich in einer dunklen, warmen Tonfarbe auswähle. Die Gesichtspartien werden dabei in dieser Farbe konturiert. Die Nuancen trage ich auf den Wangenknochen, der Nasenspitze und der oberen Stirnpartie, mit einem großen Bronzing Powder Pinsel auf.

  • Inside Sophie: The Journal of Living in Qatar #27

    Gemacht Mein Wochenende ist schon wieder vorbei und eigentlich brauche ich noch mindestens einen Tag länger. Die Temperaturen sind unterdessen schon wieder im roten Bereich und um die Mittagszeit ist nicht mehr daran zu denken, das Haus zu verlassen. Egal wie sehr ich das Land lieben gelernt habe und auch immer mehr verstehe, wieso es die Leute in den mittleren Osten zieht, werden die nächsten Wochen eine Herausforderung für mich werden. Es ist nicht so, als wenn ich mit dem Wetter überfordert bin, sondern dass ich es geniesse, mit meinen AirPods am Hafen spazieren zu können und mich von meiner Musik an einen anderen Ort versetzten zu lassen. Leider werden diese Spaziergänge zu einer Seltenheit werden. Außerdem gehe ich verdammt gerne laufen, was nun auch nicht mehr möglich ist. Aber es sind nur noch fünf Wochen, bis wir in die Sommerferien starten. Irgendwie werde ich diese Zeit (hoffentlich) überstehen. Aber zurück zur letzten Woche, die übigens ganz entspannt begonnen hat. Nachdem ich am Sonntag nach der Arbeit zu Hause angekommen bin, musste ich traurig feststellen, dass meine Zarabestellung ein großes Fauxpas war. Also bin ich am Abend in die Mall gefahren, habe es mit einem Dinner verbunden und hab die ganze Kleidung wieder zurück gegeben. Alles war riesig und viel zu groß. Am Montag bin ich nach der Schule zum Nagelstudio, ein anderes, aber genauso schlimm wie die trölftausend, die ich zuvor schon ausprobiert habe. Ich gebe zu, dass ich nun auch nicht immer die Teuersten auswähle, doch zum Teil sind sie, obwohl man hier echt was anderes erwartet, wirklich schlimm. Ich bin danach zum Squash spielen gefahren - schon mal ausprobiert? Ich bin dann doch eher für Tennis, denn diese Halle ist auf Dauer etwas beengend. Am Dienstag lag ich nach dem Feierabend am Pool und habe versucht der Hitze stand zu halten. Ich bin am Abend zum Yoga und habe es geschafft, einen Handstand zu machen. Ja ich gebe zu, mir wurde geholfen, dennoch war ich schon ganz schön stolz auf mich, das ich das hinbekommen habe. Am Mittwoch war ich mit den Mädels auf ein paar Drinks und habe das "The Ned" ausprobiert. Ein schönes Lokal, welches ursprünglich aus England kommt. Am Donnerstag war ich im Nobu, dort mit einer Freundin asiatisch Essen. Die Rofftopbar war wirklich richtig schön und auch das Essen, kann sich zeigen lassen. Am Freitag war ich zum Brunch und danach war ich so erschlagen, dass ich den Abend mit einem, mal wieder viel zu schlechten, Film verbracht habe. Gestern war ich den ganzen Tag damit beschäftigt, Nepal zu reflektieren, habe einiges erledigt und mich am Abend zum Essen verabredet. Wie ihr seht, mal wieder eine volle Woche. Momentan versuche ich noch so viel draußen zu erleben, wie nur möglich, denn ich weiß, dass das bereits in ein paar Tagen vorbei sein wird. Auf dem Blog ging eine neue Freitagskolumne online und ich schrieb über Nordindien. Schon gesehen? Gefreut Meine Eltern kommen zu Besuch und absehen davon, dass ich nicht weiß, wie sie die Zeit hier überstehen werden, ist meine Vorfreude riesig. Gemeinsam werden wir in die Wüste fahren (keine Ahnung wie wir das machen, aber wir werden ganz sicher fahren). Außerdem werde ich ihnen meine Lieblingsplätze zeigen, sie in eine Mall fahren und mit Mutti zur Massage gehen. Da sie die Zeit über in einem Hotel sein werden, sind sie am Vormittag, den ich arbeiten muss, beschäftigt, sodass wir danach gemeinsam die Zeit, ganz entspannt verbringen können. Geschaut Das „Bridgerton“-Spin-off spielt einige Jahrzehnte vor der Hauptserie und begleitet Queen Charlotte auf ihrem Weg zu einer selbstbewussten und rebellischen Königin. Durch die Heirat mit König George öffnete sich die höfische Welt und erlaubt nun auch Könige und Königinnen mit dunkler Hautfarbe. Zunächst geht es darum, dass Königin Charlotte gegen ihren Willen mit dem jungen König George verheiratet werden soll. Sie rebelliert, doch scheitert. Nach der Hochzeit kommt Charlotte in London an. Nichts ist, wie sie es erwartet hat. Georges Mutter Augusta hat bei fast jeder Entscheidung Einfluss. Auch Charlottes frischer Ehemann ist unberechenbar. Die angehende Königin versucht am Hof zurechtzukommen und sich nicht zu blamieren. Wir beobachten den Werdegang einer legendären Königin, wie man sie aus „Bridgerton“ eben kennt. Außerdem sieht man einige Gemeinsamkeiten zwischen der jungen Königin Charlotte und Eloise. Dies könnte die offensichtliche Verbindung zwischen den beiden erklären. Gedacht Ehrlich, ja ich liebe Designertaschen, aber Designerschuhe? Bis her habe ich dessen Wert noch nicht so ganz erkannt. Dennoch gibt es ein Paar, über welches ich die letzten Tage nachgedacht habe. Nachdem ich in die Adidas Samba investiert habe, die in den kommenden Tagen in Deutschland ankommen werden, sah ich diese Sandalen, die mein Herz erwärmen, was meint ihr? Gekauft Getragen Geplant Diese Woche habe ich bereits einiges mit Freundinnen ausgemacht. Am Dienstag gehen wir auf einen Drink ins Kai, welches ein Yachtclub ist und direkt am Hafen liegt. Ich bin mir noch nicht genau sicher, aber an einem der Tage werde ich vermutlich mit einer Freundin zur Massage gehen, da ich mir das ja in regelmäßigen Abständen gönne. Außerdem bin ich mit einem Freund zum Laufen verabredet. Es gibt noch ein paar Lokale, die ich ausprobieren will und ins City Center muss ich eigentlich auch noch. Zusätzlich beschäftige ich mich momentan mit dem Sommerurlaub und plane meine nächste Reise. Und ihr? Bleibt gesund.

  • Die Kluft zwischen kinderlosen Frauen und Mamas

    Und wie sieht es eigentlich mit dir aus? Möchtest du auch mal Kinder? Ich denke ich bin langsam in diesem Zirkel gefangen, in dem man auf Partys über den richtigen Kitaplatz spricht und der Blick traurig ist, wenn mit voller Überzeugung diese Frage verneint wird. Dennoch kam es erst vor kurzen zu dieser Situation, in welchem mein sehr klares Nein mit einem Handschlag weggewischt wurde. „Du wirst schon noch sehen. Vielleicht nicht jetzt, aber ganz sicher in ein paar Jahren. Ich sag immer wieder, was noch nicht ist, kann ja noch werden.“ Sicherlich sind Mamas nie böswillig, doch manchmal verstehe ich nicht, wieso eine solche Entscheidungen diskutiert oder überdacht werden sollte. Ich verstehe auch nicht so ganz, wieso ich jetzt darüber nachdenken sollte, was ich in ein paar Jahren will oder wieso ich mich dem Stress aussetzen muss, dies zu analysieren. Im 21 Jhdt. sind wir schlussendlich an dem Punkt angelangt, an welchem wir wirklich über unseren Körper und unsere Entscheidung eine Frau ohne Kinder sein zu wollen, entscheiden können. Ich persönlich sehe darin auch nichts Schlechtes. Und doch sind diese Diskussionen, mit Mamas oder werdenden Müttern immer mit Vorsicht zu genießen. Es ist ja nicht so, als wenn ich es ihnen nicht gönnen würde, als ob eine Familie etwas Schlechtes wäre und doch gehe ich immer ernüchternd aus diesen Gesprächen hinaus. Die Blicke scheinen dir auf dem Rücken zu kleben und automatisch fragst du dich, ob du wirklich so egoistisch bist, dich als Priorität zu setzten. Ehrlich? Nein. Ich liebe das freie Leben, denn ich gehe viel zu gerne feiern und verbringe den ganzen Sonntag mit einem Kater und einer Netflixdoku im Bett. Heute hier und morgen da, Sport zu machen und reisen zu können, wann immer mir danach ist, will ich mir nicht nehmen lassen. Ich möchte nicht überall die Essenreste kleben haben, die Haare zerzaust und das zerknitterte T-Shirt von vorgestern tragen, weil wieder irgendetwas nicht so funktioniert hat. Ich bin gerne Single und lebe das auch aus. Es ist keinesfalls egoistisch. Viele Beziehungen bekommen Kinder, in der Hoffnung ein Loch zu füllen oder ihre Beziehung zu retten. Sie lassen sich scheiden, können die Zeit und Kraft am Ende doch nicht aufbringen, diesen Fulltimejob und wohl den Härtesten auf dieser Erde, auszuüben. Ich finde genau das egoistisch, denn damit stelle ich meine eigenen Bedürfnisse über die eines Kindes, welches in eine Welt geborenen wird, vor der es geschützt und in die es erzogen werden muss. Ich denke, dass sich immer mehr Freundeskreise verkleinern, da sich Mütter von Kinderlosen trennen. Es harmoniert nicht mehr, denn der Neid und auch die unterschiedlichen Gesprächsthemen, lassen sich nicht mehr miteinander vereinen. Wir werden ein klassisches Familienbild in der Zukunft immer weniger sehen, da wir bereits jetzt schon an den Zahlen erkennen können, das Beziehungen kinderlos bleiben. Frauen, die sich gegen Kinder und für ein Leben ohne sie entscheiden, brauchen kein „Oh das tut mir Leid“, denn sie alle haben ihre eigenen, für sie erklärlichen Gründe. Diese Arroganz, mit welcher Mütter Single Frauen anschauen, ist teilweise ungerecht. Wir müssen Rücksicht darauf nehmen, dass Babys Zeitungslesehallen und Supermärkte zusammenschreien, die Restaurants mit dem Eindecken nicht hinterherkommen, weil das Kind die halbe Dekoration inklusive Geschirr zerstört hat, aber wenn wir sagen, wir haben keine Kinder, wird ein Blick: Ach du hast eh keine Ahnung, wie so ist, aufgelegt. Und ja ich habe auch keine, aber ich will es auch nicht. Ich denke, man muss diese Erfahrung nicht machen, um Verständnis zu zeigen oder weiterhin befreundet zu sein. Ja sicherlich ändert sich das Leben derer um 180 Grad, aber viele Mütter mutieren in eine vollkommen andere Person. Sie verschwinden auf der Bildfläche und kaum ein anderes Thema ist mehr von Relevanz. Ich denke, dass sowohl Mütter als auch Kinderlose mehr Toleranz gegenübereinander aufbringen sollten, um die Kluft nicht zu vergrößern. Mein Freundeskreis schrumpft mit jeder Freundin, die in eine Familiengründung über geht und dennoch habe ich auch schon gesehen, dass es eben doch anders geht. Auch Mütter können trotz Kinder reisen, Essen gehen oder einen entspannten Abend mit Freunden haben. Ja wir müssen einen Kompromiss finden, doch je entspannter die Mutter ist, desto entspannter wird auch das Kind sein. Ich habe absolut kein Problem den Roséwein auf dem Kindergeburtstag meiner Freundinnen zu trinken, solange auch sie sich Zeit für mich nehmen. Ich weiß wie viel Organisation, Planung und Kraft dies benötig, dennoch glaube ich, dass wo ein Wille, auch immer ein Weg ist. Sicherlich ist mein Leben nicht das, welches du führst, dennoch kann es sehr spannend sein, was der Gegenüber erzählen wird. Wir müssen uns also wieder mehr öffnen und einfühlsamer sein, denn schlussendlich brauchen wir alle ein bisschen Unterstützung.

  • Travel Diary: 9 Tage Nordindien

    Indien, das Land welches eine Fläche von 3.287.000 km² umfasst, mit über 1,408 Milliarden Menschen die große Population hat und mit einer äußerst vielfältigen Landschaft von Gebirgen bis hin zu wüstenartigen Landflächen, ein Land ist, welches immer wieder neu erkundet werden kann. Hoch oben im Himalaya oder an der Küste des indischen Ozeans, kannst du dich selber finden und aus den dicht besiedelten Stadtzentren entfliehen. 2023 machte ich mich auf eine einzigartige Entdeckungsreise durch Nordindien und erschloss das Wahrzeichen des Mogulreichs, dass Rote Fort in Delhi und die riesige Moschee Jama Masjid, sowie das berühmte Mausoleum Taj Mahal in Agra. Da am Ende meiner Reise noch ein bisschen Zeit übrig war, reiste ich für 3 Tage in die Wälder und atmete die frische Luft des Himalayas ein. Im heutigen Blogpost nehme ich euch mit, mit auf Entdeckungstour Indiens und erzähle euch wo ich gewohnt hab, was so eine Reise kostet, welche Kleidung man mitnehmen sollte und wie ihr schon auf der Anreise ein kleines Abenteuer erleben könnt. Planung/Visum/Dokumente Indien ist dreckig, laut, voll und anders. Bevor man sich auf dieses Abendteuer einlässt muss man ehrlich zu sich sein und genau überlegen, ob man den Menschenmassen und dem Kulturschock gegenüberstehen und diesem standhalten kann. Die Kultur, die einzigartige Kulisse, die wunderschönen Gebäude, architektonischen Baueinheiten, das Essen und die Einzigartigkeit eines für die deutsche Bevölkerung unbekanntes Areal, ist atemberaubend. Allerdings ist Indien ein Land, welches wirklich zwei Seiten hat, welchem man gewachsen sein sollte. Viele Besucher planen ihren Indien durch einen Reiseleiter oder ein Reisebüro, da diese geführte Toure anbieten. Von München aus kann man direkt nach New Delhi, einem Internationalem Flughafen, fliegen. Ein Visum muss im Vorfeld (hier) beantragt werden, da dieses bei der Einreise benötigt wird. (Kosten: 50 Euro) Wer seine Reise auch, so wie ich etwas flexibler gestalten will, kann sich Tagestouren vor Ort oder Online (hier) buchen. Ich habe im Vorfeld viel recherchiert und obwohl ich viel selber erkunden und mit den öffentlichen Transportmitteln erreichen kann, habe ich mich in Indien für einen privaten Fahrer entschieden. AGRA und JAIPUR, die Städte, die man unbedingt sehen muss, die bekannt für das Rote Fort und das Taj Mahal sind, sind mit den öffentlichen Bussen schwer und umständlich zu erreichen. Eine teilweise geführte Tour bietet die Möglichkeit, die Unterkünfte selber auszuwählen, Zeit für sich und seine eigenen Vorlieben zu haben und trotzdem die Kultur und das Wissen durch einen Reiseleiter zu erhalten. Die Touren sind meistens geplant, so dass auch keine zusätzlichen Kosten entstehen. 6 Dinge die man in NORDINDIEN machen muss 1. NEW DELHI spüren Angekommen in einer Metropole, eingeschlossen in Autos, Motorräder, Triciclets und umgeben von sehr vielen Menschen, ist diese Stadt einen Stop wert. New Delhi grenzt sich durch wunderschöne Tempel, Moscheen, Märkte und Gärten ab. Für mich haben zwei Tage in der Großstadt ausgereicht um einen Eindruck zu bekommen. Ihr könnt viel zu Fuß erreichen oder mit der Uber-App erfahren. Ich bin oft mit einer Rickshaw gefahren oder einen Motorrad. Wenn ihr allerdings noch ein paar mehr Informationen über die einzelnen Sehenswürdigkeiten bekommen wollt, könnt ihr auch eine private Sightseeingtour buchen. Raj Ghat Red Fort Friday Mosque (Jama Masjid) Qutub Minar Humayun's Tomb India Gate Swaminarayan Akshardham Lodhi Garden (mein persönlicher Tip) Lotus Temple 2. Eine Rickshawfahrt durch Chandni Chowk in New Delhi Ein unbedingtes Muss ist eine Fahrt durch Old Delhi. Die populärsten Bazars, auf denen man die Locals bei ihrer alltäglichen Routinen und den Arbeitsabläufen beobachten kann, ist einen Besuch wert. Gewürze, Schmuck, Trockenfrüchte und indisches Streetfood kann mit einer Rickshaw erfahren werden. Auch zu Fuß kann Old Delhi gut erschlossen werden. Tipp: Leider kommen viele aus Indien mit einem Food Belly zurück, da die Schärfe und der Hygienestandard nicht unserer Gewohnheit entspricht. Deswegen muss unbedingt auf Märkten und kleinen Ständen aufgepasst werden. 3. AGRA und das Taj Mahal anschauen Der Taj Mahal ist nicht nur ein atemberaubendes Bauwerk, sondern auch ein Symbol für die vielfältigen Kulturen und Traditionen Indiens. Obwohl der Großteil der Bevölkerung Hindu ist, gibt es auch eine muslimische Minderheit, die sich vor allem in den Nordstaaten des Landes befindet. Die Ursprünge des Taj Mahal gehen auf die Zeit der Moguln zurück, einer muslimischen Dynastie, die im 16. und 17. Jahrhundert über weite Teile Indiens herrschte. Heute gehört der Taj Mahal zu den sieben Weltwundern und ist seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe. 3. Currys, Naans und Daals probieren Die Essenkultur in Indien ist ganz anders, als die deutsche oder jede andere Küche, die du bereits probieren durftest. Auch zeigte sich, dass es in Indien noch einmal ganz anders schmeckt, als bei uns zu Hause in einem Restaurant. Das Essen ist scharf, hat Gewürze, dessen Namen ich nicht einmal aussprechen kann und ist durch vielfältige Gemüsesorten, Bohnen und Fisch bzw. Fleischarten angemacht. Reis oder Chapati, Naan oder ein Roti - hier kannst du deinem inneren Foodie einige Neuheiten präsentieren. 4. Eine Fahrt nach Jaipur - Rajasthan Jaipur ist die Hauptstadt des indischen Bundesstaates Rajasthan und wird heute "Pink City", der Farbe seiner wichtigsten Bauten genannt. Im Zentrum des imposanten Straßennetzes steht der reich geschmückte Stadtpalast mit seinen Säulengängen. Paläste mit Gärten, Höfen und Museen sowie dem Amber Palace, hoch oben in den Bergen, darf nicht ausgespart werden. Auch in Jaipur hatte ich einen eigenen Fahrer, der mich ausserhalb der Stadt gebracht hat und währenddessen ich unterwegs war, auf mich wartete. Beste Entscheidung! 5. Das kleine Örtchen Dharamsala besuchen Dharamsala bedeutet so viel wie "a spiritual dwelling" und ist ein Ort, welcher dir die Sprache verschlagen wird. Bereits die Ankunft am Flughafen ist beeindruckend. Inmitten der Wälder, der Natur und dem Panorama des Himalaya, wirst du an diesem Ort eine Reise zu dir selber machen. Die Heimatstadt des Dalai Lama und eine Pilgerstädte für viele Buddhisten, war es für mich das Highlight meiner Reise. Von kleinen Wanderungen, bis hin zu anstrengenden Tours, Yogaretreats und vielen Sportangeboten, können hier einige Tage zur Entspannung und zur Erholung eingelegt werden. Zwischen malerischen Häuschen in den Bergen, den Kühen die auf der Straße laufen und kleinen Geschäften, die zum Bummeln einladen, wirst du, je höher du kommst, nur noch auf ein paar tibetische Teehäuser mit guten Momos treffen. Die spirituelle Energy und die Freundlichkeit der Menschen, habe ich selten so intensiv spüren dürfen, wie in Dharamsala. 6. Das traditionelles Holi-Festival besuchen Ein einzigartiges Festival und ein Erlebnis welches du nie wieder vergessen wirst, ist das traditionelle Holi-Fest, welches jährlich im Frühjahr gefeiert wird. Ein Farbspiel und Spektakel, welches eine Woche anhält und vor allem in den kleinen Dörfern, sehr intensiv zelebriert wird. PS: Nichts für schwache Nerven.

  • Inside Sophie: The Journal of Living in Qatar #26

    Gemacht Ganze drei Wochen sind wie im Flug verstrichen und ich melde mich aus Doha zurück. Noch nicht richtig angekommen, starte ich gleich mit Vollgas in die letzten Wochen des Schuljahres. Nachdem ich durch Nepal gereist bin und letzte Woche Samstag, mitten in der Nacht, mit einer Stunde Verspätung wieder in Doha gelandet bin, ging es direkt wieder für mich los. Zurück in meiner Wohnung, versuchte ich vergebens noch etwas zu schlafen und entschied mich nach ein paar schlaflosen Minuten, einfach aufzustehen und meinen Backpack auszupacken. Der Sonntag war lang, ich war müde und nachdem mein Netfliixaccount nicht mehr ging, ich mit meiner Schwester frustriert telefonierte, entschied ich mich um halb 10 den Tag zu beenden und einfach eine Mütze Schlaf einzuholen. Am Montag war ich zu Hause, erledigte ein paar Dinge und spazierte am Abend auf der Pearl entlang. Dienstag gab ich Geld aus, denn mich verschlug es in eine Mall. Seit ein paar Wochen geht meine Handykamera nicht mehr und ich versuchte irgendwie dieses Problem zu lösen. Leider war der Laden, welcher das richten könnte, schon geschlossen und anstelle nach Hause zu fahren, fuhr ich ins City Center und fand ein paar coole Hosen, die ich mitnahm. Am Mittwoch war ich feiern, nachdem ich noch einmal in einer Mall war und frustriert feststellen musste, dass das Problem mit dem Handy größer ist, als angenommen. Latinonight bis spät in die Nacht hinein, die ich am Donnerstag gut spüren durfte. Den letzten Tag der Woche wurde mit einem Basketballtunier beendet. Ich traf mich mit einer Freundin auf dem Boulevard und plante mit ihr zusammen meine nächste große Reise im Juni. UHHH - Vorfreude. Am Freitag endete der Tag, der eigentlich immer mein Arbeitstag ist, mit einer Beachparty. So war das alles gar nicht geplant, aber wie das immer so ist, kennt man sich untereinander und dann eskaliert es schneller, als man denkt. Am Samstagvormittag arbeitete ich nach, fuhr zu einem Beachclub und war auf eine Teeparty (anscheinend bin ich jetzt wirklich alt) eingeladen. Auf dem Blog stellte ich euch die Woche den BH-Guide vor und schrieb einen Travel Guide über New York. Geschockt Auf der Beachparty habe ich jemanden kennengelernt, der irgendwer von irgendwem ist, der wiederrum seine Hände in den ganz großen Kreisen hat. Irgendwie bin ich mit solchen Leuten noch immer überfordert. Dieses ganze System hier ist manchmal wie ein schlechter Film. Ich kann es gar nicht so richtig beschreiben, aber auch wenn du denkst, dass dein Tischnachbar so ist, wie du und ich, kannst du dir hier nie ganz sicher sein. Die ID soll möglichst nie gescannt werden, wieso sich an Securitys vorbeigeschlichen wird. Mir ist das alles suspekt und wsl. auch nie etwas, woran ich mich gewöhnen werde. Getragen Gekauft Geplant Ich werde in diese Woche den Travel-Guide für Indien und Nepal fertig schreiben und hoffentlich in der nächsten Woche für euch hochladen. Am Freitag soll es eine Bootparty geben, auf die ich eingeladen bin. Am Dienstag gehe ich zum Yoga und am Mittwoch bin ich auf Drinks verabredet. Zudem muss ich eigentlich einiges abarbeiten und viel Papierkram ausfüllen. Es wird vermutlich, so wie immer, eine spannende und volle Woche. Bleibt gesund.

  • Style-Guide: Der BH

    Der BH gehört zu einem der wenigen Kleidungsstücke, welches wir nicht nur das ganze Jahr über tragen, sondern auch fast täglich von uns benutzt wird. Manche Frauen verwenden süße Designs, wobei auch oft der praktische Nutzen und die Bequemlichkeit eine ausschlaggebende Rolle spielt. Im heutigen Blogpost zeige ich euch, wie der BH richtig gewaschen werden sollte, wie oft du ihn tatsächlich wechseln musst und was passieren kann, wenn du ihn nicht oft genug wechselst. shop my favorites Der BH - das richtige Modell Die Auswahl ist groß und die Bandbreite an Modellen schöpft ganze Läden aus. Es gibt unterschiedliche BH´s, deren Einsatz zwischen Bequemlichkeit, Praktikabilität und "für besondere Anlässe" variiert. der Sport-BH sitzt eng anliegend, so dass die Brust beim Training nicht stört und gut gehalten wird. der BH mit Bügeln hat einen leichten Push-up Effekt, bietet einen guten Halt und hebt die Brüste ein wenig nach oben an. der Spitzen-BH bietet sich für besondere Feiern, Anlässen und Events an. Die Unterwäsche sieht besonders schön aus, ist mit süßen Applikationen bestickt und überzeugt durch softe und feine Stoffe. der MultiWay-BH ist besonders praktisch, da die Träger abgenommen und verstellt werden können. Schwarz, Weiß oder Rot - ganz egal zu welcher Farbe du greifst, lass dich im Geschäft beraten, miss deinen Brustumfang aus und kontrolliere, ob das Modell gut sitzt oder an manchen Stellen kneift. Bei weißer Kleidung solltest du immer einen BH in deinem Hautton wählen, da diese Farbe die Einzige ist, die nicht hervorsticht. Wie oft sollte ich den BH wechseln? Wie oft du deinen BH tatsächlich waschen solltest, ist ganz davon abhängig, wie oft du unter der Woche zwischen den BH´s wechselst. Insgesamt gilt, das der BH nach drei- bis sechs Tagen gewaschen werden sollte. Das ist abhängig davon, wie viel du geschwitzt hast und wie lange du ihn tatsächlich auf der Haut getragen hast. Sport-BH´s sind eine Bakterienquelle. Dieser sollte immer sofort nach einem schweißtreibenden Workout in die Waschmaschine gegeben oder ausgetauscht werden. Auch wenn die Sport-BH´s gut und bequem sitzen, wir unseren Favoriten haben und ihn evtl. auch gerne im Alltag tragen, muss dieser regelmäßig ausgetauscht und ersetzt werden. Eine Rotation vermeldete, dass die Fasern des Stoffes angegriffen werden. Diese verursachen Hautirritationen und rote Stellen an der Brust. Die Brustwarzen können durch die entstandene Feuchtigkeit aufscheuern, die Haut kann sich entzünden, Akne können entstehen und die Bildung von Flecken wird gefördert. Spätestens Flecken an den Rändern und auch der Geruch nach Schweiss sollte daraufhinweisen, den BH zu waschen. Wie wasche ich den BH richtig? Am besten ist es, wenn der BH von Hand gereinigt wird. Dies ist die schonendste Variante, da die Bügel nicht gebrochen werden, das Metall nicht hervorsticht oder die Spitze und die Fasern auseinander gezogen werden. Für die Waschmaschine ist wichtig, dass das Waschprogramm "Handwäsche" oder einen "Schonwaschgang" ausgewählt wird, auf das Schleudern verzichtet wird, die BH´s nicht über 40 Grad und sie in einem Wäschenetz gewaschen werden. Trockne den BH an der Luft und meide den Trockner, da dieser ebenfalls die Cups und Bügel zerstören kann.

  • Travel Guide: New York

    Now we understand much more clearly, why people from all over the world want to come to New York and to America. It's called freedom. – Anthony Hopkins Für mich geht nicht nur eine Reise zu Ende, sondern auch eine unfassbar gute Zeit. Ich spreche von New York – Freiheit, Frieden, Freude. In meinem heutigen Artikel möchte ich meine Erfahrungen aus einer der für mich befreiensten Orte der Welt mit euch teilen. Warum hat mich diese Stadt so in seinen Bann gezogen, wieso wollte ich am liebsten bleiben und was ist das Besondere an einer acht Millionen Einwohner Stadt. I remember coming to New York in 1974. I remember the first morning getting up and walking around the streets, and I thought, 'I'm home.' I felt really at peace here. – robert de niro New York City – die Stadt, die niemals schläft, eine Weltstadt an der Ostküste von Amerika und nur sieben Flugstunden von München entfernt. Mit über 200 Museen, über 500 Galerien und mehr als 150 Theatern ist New York City nicht nur eine Metropole im Bereich von Kunst und Kultur sondern verzeichnet jedes Jahr mehr als 50mio Besucher. Durch die extrem hohen Lebenserhaltungskosten gehört NYC mit zu einen der teuersten Städte weltweit und erstreckt sich über fünf Bezirke (Brooklyn, Manhatten, Staten Island, Queens, Bronx) die bequem mit der Subway oder einem Taxi erreicht werden können. Visum & notwendige Dokumente Obwohl seit 2009 kein Visum mehr für deutsche Mitbürger benötigt wird, muss dennoch im Vorfeld (und das mind. 72h vor Abflug) ein ESTA-Antrag online gestellt werden: https://esta.cbp.dhs.gov/disclaimer. Dieser Antrag gilt vorrübergehend, hält 90 Tage an und kostet ca. 15€. (Achtung: Es gibt unzählige Anbieter, die dafür über 60€ verlange.) Zusätzlich wird ein internationaler und gültiger Reisepass benötigt. Tipp: Ich habe euch einen Link hinterlegt, der euch direkt auf die Seite weiterleitet, die von Homelandsecurity überwacht und überprüft wird. Hotel und Unterkünfte Reisen ist ein teures und zeitintensives Hobby, welches strukturiert und gut organisiert werden sollte. Deswegen ist es für mich sehr wichtig, dass Preis/Leistung stimmen und dennoch ein kleines bisschen Luxus geboten ist. Dafür investiere ich im Vorfeld viel Zeit, klicke mich durch viele unterschiedliche Angebote und stoße oft auf Schnäppchen und günstige Angebote. Tipp: Nicht immer ist das Günstigste das Beste, denn leider sind viele Hotels weiter außerhalb, was Zeit verschlingt und unnötig Nerven raubt. Achtet immer darauf, dass die Unterkunft zentral gelegen ist und ihr eine gute Anbindung zu öffentlichen Verkehrsmitteln habt. In NYC habe ich mich für das Hudson Hotel, Central Park entschieden und gegen ein tägliches Frühstück, denn ich wollte nichts lieber als ein Diner und verschiedene Frühstückslocations ausprobieren. Das Hudson Hotel ist ein modernes, relativ großes Hotel in der 58th und nur ein paar Minuten vom Central Park entfernt. Es verfügt über gut ausgestattete Zimmer und einen zusätzlichen Fitnessraum. Meiner Meinung nach, muss das Hotel in einem Städteurlaub nicht den Großteil der Kosten verschlingen, denn die meiste Zeit ist man eh unterwegs – dennoch ist es Urlaub und ein gewisser Luxus gehört immer dazu. Unser Zimmer hatte eine wunderschöne Aussicht über die Dächer NY´s und ist eingebettet in verschiedene Restaurants, Bar´s und Pups. Ausgestattet mit einem großen Bett war es für uns und für die Zeit, die wir in NY verbracht haben, ideal. Das einzige Manko, war die Größe des Zimmers. Für meine Verhältnisse war es ziemlich klein und hätte durchaus ein paar Quadratmeter mehr haben dürfen. Transport Ich habe noch keinen so gut organisierten Flughafen erlebt wie den JFK in NYC. Er gliedert sich in 7 Terminals, der untereinander mit einer Subway verbunden ist. Der Transport kostet um die acht Dollar und fährt dich direkt zur Subway, welche nach Manhatten durchfährt. Eine Wochenkarte für die Metro kostet 33 Dollar und ist somit das günstigste Transportmittel. Viel kann in NY erlaufen werden, da der Aufbau der Stadt gut organisiert und strukturiert ist. Allerdings gibt es Distanzen bis hin zu drei Stunden Fußmarsch, die schneller und sehr einfach mit der abzufahren sind. Dabei ist die Metro in Buchstaben gegliedert, die entweder Downtown oder Uptown fahren. Ich verlinke euch eine App, die ihr auch offline nutzen könnt und die die verschiedenen Subway´s einfach erklärt – bereits nach ein paar Tagen, kam ich prima zurecht. (NYC Subway) Sehenswürdigkeiten Bereits am Tag unsere Ankunft konnten wir es nicht aushalten, die Stadt unter die Lupe zu nehmen. Da es schon relativ spät war, wir Hunger hatten und gleich einiges sehen wollten, sind wir zu Fuß zum Times Square gelaufen. Unterwegs haben wir nicht nur unzählige Starbucks gefunden, sondern mindestens an jeder Ecke ein Dunkin-Donut. Tipp: Es gibt von POLYGLOTT einen Reiseführer: New York zu Fuß, der wirklich gute Tipps und Fußwege für jede Länge beinhaltet. Außerdem ist er sehr kompakt und passt in so gut wie jede Handtasche. 1. Times Square Unser erster Stopp: der Times Square. Bunt, Schrill, Laut, unzählige Touristen und gleichzeitig so beeindruckend. Riesige Leinwände bildeten Schönheitsideale von Kim Kardashian und Selina Gomez ab und spiegelten die unterschiedlichsten Modelabels in jeder Form und Größe. Nicht bloß einmal fragte ich mich, wie viel Strom an einem Abend verbraucht wird, um dieses Farbspektakel zu projezieren. Die Stufen einer riesige Bühne ermöglichten es, einen guten Überblick über das Lichterspiel zu bekommen. Tipp: Direkt am Times Square gibt es einen riesigen M&M-Store der über jede Sorte, Farbe und Edition von M&M´s verfügt. 2. Brooklyn Bridge Ein muss, wenn man in NYC ist. Zunächst sind wir mit der Metro bis zum Anfang der Bridge gefahren und haben sie dann zu Fuß überquert. Sie ist ein wunderschönes architektonisches Werk, faszinierend und beeindruckend zu gleich. Wir hatten unfassbares Glück, denn es war nicht nur sehr warm, sondern auch strahlender Sonnenschein, so dass ich in eine Midikleid die Brücke überqueren konnte. Tipp: Je früher ihr aufsteht, desto weniger Touristen. 3. Freiheitsstatue Das Wahrzeichen von New York - und selbst vom Wasser aus sehr beeindruckend. Die Freiheitsstatue auf Liberty Island kann entweder mit einem Shuttel besucht werden oder einer öffentlichen Fähre. Wenn ihr die Freiheitsstatue besteigen wollt, solltet ihr unbedingt im Vorfeld (am Schalter vor dem Terminal) ein Ticket ziehen, denn die Fähre, die zum Monument fährt, ist eine andere, als diejenige, die vom Terminal abfährt. Die öffentliche Faire hingegen fährt auf Staten Island, also nur an der Statue vorbei. Wer Lust und Zeit hat, steigt auf Staten Island aus, erkundet ein bisschen die Insel, trinkt einen Kafee und fährt mit der kostenlosen Fähre wieder aufs Festland zurück. Allerdings ist es auch möglich, direkt aus und wieder einzusteigen und so mit der nächsten Fähre zurück nach Manhatten zu fahren. 4. 9/11 Memorial Auf unserem Rückweg ins Hotel machten wir, an einem der sonnigen Tage, einen kurzen Stopp auf dem Gelände der ehemaligen Twin-Tower. Es ist ein besondere und zugleich magischer Ort, der zur Rückbesinnung aufruft und gleichzeitig ein Ort der Ruhe und der Trauer ist. Wer ein bisschen Zeit und Interesse mitbringt, kann sich das moderne und sehr ehrliche Museum zu den Towern anschauen. Tipp: New York City Go ist eine Onlinepage, die alle Museen zusammenfasst und hervorhebt, wann und um wie viel Uhr, die Eintrittspreise ermäßigt oder gar umsonst sind. Auch das 9/11 Memorial-Museum ist an einem der Tage umsonst. Von da aus, nur ein paar Minuten entfernt, kann eins der schönsten und beeindruckensten Gebäude, auch im Zusammenhang mit den World-Trade-Center besucht werden, was wieder rum auch ein Kaufhaus ist. Tipp: Von hier aus, kann auch mit der Subway auf Staten Island gefahren werden. Am Ende eines langen Korridors befindet sich ein Aufzug, der dich für ein gewisses Endgeld auf einen der noch erhaltenen Türme bringt, die wiederrum eine wunderschöne Sicht über ganz NYC bieten. https://de.nycgo.com/things-to-do/museums-galleries Öffnungszeiten: Mo geschlossen, So - Do: 9:00 - 20:00 Uhr, Fr & Sa: 9:00 - 21:00 Uhr Eintritt: 26$ Adresse: 180 Greenwich Street 5. Empire Statebuilding Ob von unten oder von oben – jeder der einmal in NYC war, sollte sich zu mindest das Empire von weiten anschauen und ein bisschen in Erinnerung an Blair und Chuck schwelgen. Für ca. 40€ kann online ein Ticket erworben werden, um die tolle Aussicht auf dem Deck dieses gigantischen Buildings genießen zu können. Allerdings ist dafür eine klare Wetterlage notwendig. 6. Museen Wenn es eins in NY gibt, dann sind es Museen und Ausstellungen die von moderner Art bin hin zu alten Gemälden und Kunsthandwerken reichen. Meine Favoriten und absoluten Must-go´s habe ich euch zusammengefasst. Met Ich bin davon überzeugt, dass ich noch niemals in einem so großen Museum war. Es reicht von Chinesischer über ägyptischer bis hin zu europäischer Kunst. Es lohnt sich, im Vorfeld darüber nachzudenken, welche Räume ihr gerne besichtigen wollt, denn die Bandbreite an Kunst wirkt überfordernd und erschlägt dich nach einiger Zeit. Dennoch sind Werke von Klimt, Picasso, Cezanne und Monet ausgestellt und in Wirklichkeit noch viel eindrücklicher als auf Bildern bzw. Fotografien. Tipp: Wer kein Interesse an Kunst hat, sollte trotzdem vorbei schauen – denn die Stufen, wo bereits Blair und Serena ihr Frühstück zu sich genommen haben, sind ein Foto wert. Öffnungszeiten: So-Do: 10-17:30 Uhr, Fr-Sa: 10-21 Uhr Eintritt: 25 $ Adresse: 5th Avenue / 82nd Street MOMA Eigentlich ist das die Weiterführung und der Aufbau des Met´s und spezialisiert sich auf Modere und neuere Kunst. Von Van-Gogh und Kandinsky bis hin zu Chargall sowie Kunst aus dem 21. Jhdt., ist auch dieses Museum einen Besuch wert. Öffnungszeiten: Mo - So: 10:00 bis 17:30 Uhr, Fr & erster Donnerstag des Monats: 10:00 bis 21:00 Uhr Eintritt: 25$ Adresse: 11 West 53 Street Frick-Collection Es ist nicht nur ein Museum, sondern ein 3 Mio.$ Anwesen in Mitten von Manhatten. Die Inneneinrichtung, die Kunst und die Architektur ist eine Reise in ein anderes Jahrhundert und entführt jeden fern ab von der Realität. Die Frick-Collection ist eine private Kunstsammlung, die viele besondere und sehr schöne Werke enthält. Mit einer Führung oder einem Audioguide können noch zusätzliche Informationen über die einzelnen Bilder erworben werden. Tipp: Leiht euch einen Free Audioguide aus und hört die Aufnahme zu Bild 211 an – ihr werdet es nicht bereuen. Tipp: An der Ostseite des Museums und einmal um die Ecke herum, ist ein wunderschönes Französisches Cafe, in welchem ein guter Cafe und bei Bedarf kleine und sehr leckere Macarons serviert werden. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di - Sa: 10:00 - 18:00 Uhr, So: 11:00 - 17:00 Uhr Eintritt: 22$ Adresse: 86th Street (6), 72nd Street (Q) Guggenheim Momentan wird im Guggenheim restauriert und ist, genau wie die Frick-Collection, eine private Sammlung. Viele wunderschöne Projekte und Kunstwerke sind in dem architektonisch aufregendem Gebäude ausgestellt und sollte zumindest von außen angeschaut werden. Tipp: Gegenüber kann ein kurzer Spaziergang durch den Central Park gemacht werden und bei Bedarf auf der Parkbank in der Sonne entspannt werden. Öffnungszeiten: Mo - So: 10:00 - 17:30 Uhr (Di & Sa: 10:00 - 20:00 Uhr) Eintritt: 25 $ Adresse: 1071 5th Avenue Naturkundemuseum Nachts im Museum live – auch dieses Museum ist unfassbar groß und nimmt die Größe eines ganzen Blocks ein. Von Tieren, bis hin zur Geschichte vieler Völker, aber auch die momentanen Klimakatastrophe, wird hier eindrucksvoll und einfach erklärt und verdeutlicht. Öffnungszeiten: täglich von 10:00-17:45 Uhr Eintrittspreis: 22$ Adresse: 200 Central Park West 7. Central Park Ein wunderschöner Ort, zum Entspannen, Ausruhen oder einfach nur zum Relaxen. Ich würde mein Lunch nur noch da verbringen, weil dich nicht nur die Menschen, sondern auch die Umgebung erdet und Energie bzw. Kraft tanken lässt. 8. Chelsea Market Nachdem wir eine ganze Weile auf einer alten Bahnstrecke spaziert sind, und dadurch eine wunderschönen Blick über die Straßen NYC erhaschen konnten, erreichten wir eine Markhalle, die nicht nur durch ihre Einzigartigkeit begeistert, sondern ihre Liebe zum Detail und der Individualität. Von kleinen Schmuckgeschäften, über exquisite und einmalige Restaurants bis hin zu Vintage Designer Mode, kann man nicht nur sehr gut bummeln sondern auch eine entspannte Zeit genießen. Tipp: Verrier handcrafted macht die wohl bezauberndsten Handmade Poster, Karten und auch Handyhüllen. Ich war so überfordert, da ich alles mitnehmen wollte, dass ich nicht nur sehr viel Zeit, sondern auch Geld in diesem süßen Laden ließ. Öffnungszeiten: täglich von 7:00-02:00 Uhr Adresse: 75 9th Ave, New York 9. SOHO, NOHO, Korea-Town Ein Abstecher in die alternativen Studentenviertel NY-City´s? Auch hier gibt es eine Unzahl an süßen und einzigartigen Shops und Botiquen, aber auch leckere Restaurants und schnuckelige Cafes. Tipp: Manche Restaurants nehmen nur Bargeld am, allerdings kann dieses bei jedem CVS kostenlos, an der Kasse, ausgezahlt werden. Dafür ist es lediglich notwendig, dass man im Besitz einer Girocard ist und irgendein Produkt aus dem Supermarkt/Apotheke erwirbt. 10. Broadway Und zu guter Letzt, sollte man einen Abstecher auf den Broadway machen und sich von dem Charm, der Musik, Kultur und Kunst bezaubern lassen. Tipp: Auch auf NYCgo findet ihr einiges Tickets für die Abendvorstellungen und Shows, die sehr lohnenswert sind. Mein Insider-Tipp Vorbei am NYPD erstreckt sich in frontaler Ansicht das New Yorker Gericht, an dessen Verhandlung jeder, jeden Tag beisitzen kann. Es gibt eine Tagessitzung, die bis 17Uhr geht und eine Nachtsitzung die bis in die späten Abendstunden geht. In Amerika muss jeder, der von der Polizei aufgehalten wurde und eine Strafe erhält, sich vor dem Gericht stellen. Diese täglichen Prozesse können nicht nur von Touristen, sondern auch Angehörigen oder Interessierten verfolgt werden. Fazit Am liebsten würde ich meine Koffer packen und sofort wieder zurück. NYC ist und war für mich eine unglaublich beeindruckende und wunderschöne Stadt. Ich fand es weder stressig noch zu groß. Die Freiheit, die Individualität und vor allem die Tatsache, dass dich keiner beurteilt oder verurteilt, wie du aussiehst oder was du tust, fand ich sehr angenehm. Ich denke, dass jeder seine eigenen Erfahrungen machen sollte und irgendwann in seinem Leben, NYC life erleben muss. Es gibt eine unzählige Anzahl an Möglichkeit und ganz viele wunderschöne Ecke, die man in dieser kurzen Zeit gar nicht erfassen und erleben kann. Für mich war es einer meiner schönsten Reiseziele und Städte, die ich bisher gesehen hab.

  • Fashion Forecast: Die wichtigsten Schuhtrends im Frühjahr 2023

    Langsam kommt der Frühling und die ersten Sonnenstrahlen durchstoßen die Wolkendecke. Auch unser Schuhschrank benötigt ein Fresh-Up, denn die dicken Boots können wir in den Kartons verstauen. Der Schuhtrend 2023 wird durch ein paar neue und hübsche Exemplare aufgefrischt. Doch welche das dieses Jahr sind, zeige ich euch in diesem Blogpost. Wie immer habe ich euch auch ein paar tolle Modelle verlinkt. 1. Retro-Sneakers Der klassische Turnschuhe ist zurück. Pumps werden gegen die alten Convers Chucks ausgetauscht. Auch Vans, Supergas und der Adidas Samba Sneaker ist zurück. Ganz casual wird es zu einem Shirt, einer Jeans und einem Oversize Blazer getragen. Zu Kleider und Röcken entsteht ein cooler Kontrast, der wiederrum mit goldenem Schmuck gestylt wird. 2. Ballerinas und Slingbacks Diese Modelle sind ursprünglich aus der Chanel-Kollektion entstanden. Die schönen Schuhe mit wenig Absatz sind mit einem großen Update zurück. Die Schuhe wirken cool, casual und sportlich. Denn hier setzten wir auf schlichtes, glattes Nappaleder, welches mit einer runden Zehnpartie zu so gut wie jedem Look passt. Aber auch Strasssteine, rosa Leder, Schleifen, Applikationen, funkelnde Details, Riemen und auffällige Schnallen, ermöglichen nicht nur abwechslungsreiche Kombinationen, sondern auch ein Modell, das für jeden passt. 3. Square Toe Shoes Schuhe mit einer eckigen Spitze lösen runde Modelle ab. Die klobigen Schuhe ersetzen die zulaufenden Schuhe. Gerade große Frauen profitieren von diesem Modell, da die Füße nicht so lang wirken. 4. Loafers Dieser Schuh bleibt, denn das Modell ist ein Kombinations-Wunder. Egal ob zu weiten oder engen Styles, Kleidern oder Hosen - Loafer können immer getragen werden. Zu Socken und einer Loggins wirken sie sportlich. Für das Büro und das Restaurant können auch Modelle mit einem kleinen Absatz gewählt werden. Die dicke Sohle, die chunky und derby wirkt ist ein angesagter Stilbruch.

  • Inside Sophie: The Journal of Living in Qatar #25

    Gemacht Ich mache drei Kreuze, wenn wieder Normalität einkehrt. Die Zeit während des Ramadans ist wirklich sehr ruhig und langsam vermisse ich es, meine alten Routine zurück zu bekommen. Viel passiert nicht. Die Geschäfte, Cafés und Restaurants sind geschlossen. Das Wetter war durchwachsen und auch auf der Promenade ist fast nie jemand zu sehen. Die Arbeitszeiten sind angenehm, aber obwohl ich mir vorgenommen habe, in der Zeit am Pool zu chillen, ist das bisher noch nicht der Fall gewesen. Leider hat mein Fuß die Woche ein paar Probleme gemacht, nachdem ich am Samstag einen langen Lauf hatte. Ich machte also Pilates am Nachmittag, schob immer mal wieder eine Cardioeinheit mit dem Rad ein und verbrachte die Zeit mit viel Café und Netflix auf meinem Sofa. Da wir letzte Woche Ostern in Deutschland feierten, hier aber nicht, musste ich ganz gewöhnlich arbeiten. Wir organisierten ein paar Spiele im Klassenzimmer und bemalten die Eier zu Hause. Am Abend traf ich mich mit einer Freundin in einen wunderschönen französischem Café, welches wie immer die süßesten und leckersten Süßspeisen auf dem Silbertablett servierte. Da ich mich am Montag mit einem Freund zum Laufen verabredete, ich dies auch nicht canceln wollte, quälte ich mich ganze acht KM an der Cornice entlang. Am Mittwoch war ich verabredet und am Donnerstag organisierte ich eine Hausparty. Eigentlich war es eher ein Abendessen, was dann aber doch zu einer Party wurde. Wir endeten mal wieder beim Billard, eisgekühltem Gin und Nachos mit einer selbstgemachten Salsa. Am Freitag war ich zu Hause, erledigte den Haushalt und richtete alles für den Besuch her. Gestern war es dann endlich soweit, denn nach acht Monaten habe ich endlich meine beste Freundin wieder in den Armen halten können. Ich zeigte ihr, nachdem sie am Nachmittag gelandet ist, die Pearl und meine kleine Bubble, in der ich momentan lebe. Auf dem Blog zeigte ich euch die Woche die schönsten Standesamtkleider und stellte euch einen Beauty-Hack vor, damit der Eyeliner nicht mehr auf dem Lid verläuft - schon gesehen? Gelesen Momentan bin ich sehr von diesem Blog fasziniert, denn abgesehen von gesunder Ernährung, Mode, Sport und Lifestyle, verbringe ich meine Freizeit wirklich gerne damit, im Netzt zu surfen und Artikel zu lesen. Women´sHealth ist ein deutsches Magazin, welches aber auch Onlinecontent produziert und die Leserschaft mit spannenden Erkenntnissen und Wissen füttert. (hier) Gesehen Aoy, eine Frau in den Zwanzigern, leitet das Nudelrestaurant ihrer Familie in Bangkok. Eines Tages erhält sie das Angebot, den Familienbetrieb gegen gehobene Gastronomie einzutauschen und dem angesagtesten Küchenteam Thailands unter der Leitung des berühmt-berüchtigten Spitzenkochs Paul beizutreten. Getragen Geplant Diese Woche wird alles abgelaufen, was nur möglich ist. Die schönsten Plätze, Restaurants und Cafés werde ich Lisa zeigen. Gemeinsam werden wir Doha erkunden, bevor es dann am Donnerstag nach Nepal geht. Wir werden gemeinsam nach Katmandu fliegen und von da aus durch das Himalaya wandern. Unsere Reise wird ein Abendteuer, auf welches ich mich schon wirklich sehr freue. Da ich mal wieder in Mitten der Natur, einem wsl. viel zu schweren Backpack und einem Proteinriegel durch die Pampa laufe und den PC nicht mitnehme, werde ich mich erst wieder in zwei Wochen bei euch melden. Bis dahin, bleibt wie immer gesund.

  • Über das Ghosten und das Problem mit den Gefühlen

    Sophie warum bist du Single? Möchtest du denn nicht auch einmal in den Armen eines Mannes einschlafen, dieses Gefühl spüren, dass sich jemand um dich sorgt, jemand an dich denkt und dir jemand schreibt? Hmm ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Ich denke ich kann es nicht mehr beantworten, nicht weil ich nicht will, sondern weil ich glaube, dass ich nicht mehr weiß wie es sich anfühlt und ich verlernt habe, dass zuzulassen? Zugegebenermaßen ich date viel. Hier und da gibt es dann doch einen Mann, den ich zumindest auf einen Kaffe treffen kann, doch danach? Ich weiß es nicht, es gibt immer etwas was mich stört, immer etwas was ich finde, wieso ich weiß, dass es nicht funktionieren wird. Ich mache das ganze Szenarium an einem Beispiel deutlich, da ich wirklich finde, dass Daten und Verabredet, das zweite Date und das *ich lasse mich mal auf dich ein* so schwer geworden ist. Vor ein paar Wochen traf ich auf diesen einen Mann, intelligent, lustig, groß und naja ich würde nicht behaupten, dass er mein Typ ist, aber ich ließ mich ein. Irgendetwas hatte er an sich, dass mich faszinierte. Ich redete mir also ein, Sophie versuche es doch wenigstens einmal. Von heute auf morgen blieb das Display weiß, die Nachrichten blieben aus und ach wie komme ich denn darauf, dass ich im 21. Jahrhundert eine Antwort erwarten könnte. Wir nenne dieses Phänomen: Ghosting, und wenn es dir noch nicht passiert ist, dann weißt du sicherlich mit diesem Wort etwas anzufangen. Es ist ein Szenarium, welches nicht nur in der Phase des Datens zu finden ist, sondern auch in Beziehungen. Man sieht es immer wieder, dass derjenige, denn du gerade gedatet hast, sich auf einmal in Luft auflöst. Die Nachrichten werden gelesen, geantwortet wird nicht oder du wirst gleich ignoriert. Eigentlich sind dir auch dadurch alle Möglichkeiten genommen, mit diesem Menschen in Kontakt zu treten, denn du willst ja nicht der Psychopath sein, der vor seiner Wohnung wartet. Der Mann, die Frau, dein Date ist so schnell von der Bildfläche verschwunden, wie er/sie in dein Leben getreten ist. Vergleicht man verschiedene Studien lässt sich ein Unterschied zwischen allmählichen und plötzlichen Ghosting feststellen. Wenn sich jemand von heute auf morgen nicht mehr meldet, dann spricht man von einem plötzlichen Ghosting, wohingegen das allmähliche schleichend eintritt, so dass man am Ende immer weniger gemeinsam macht, weil man sich zurück zieht. Ich habe mich gefragt, wieso wir das machen, wieso man einander nicht den Respekt entgegen bringen kann und ehrlich sowie offen miteinander kommuniziert. Es hängt tatsächlich mit der Einstellung des Menschen hinsichtlich einer Beziehung ab. In der Gesellschaft unterscheiden wir zwischen Menschen die die Beziehung als Schicksal bezeichnen und denen die diese als ein Wachstum sehen. Wenn es um ein Schicksal geht, dann reden die meisten auch von der großen Liebe, das Beziehung unveränderlich und immer stabil sein müssen und das Gefühle eben kommen und gehen können. Das können wir nicht beeinflussen. Menschen die an den Wachstum glauben, sind der Meine, dass die Beziehung wächst und das der Clue Kommunikation ist, an der man arbeitet. Herausforderungen können gemeinsam gemeistert werden können. Liebe kann also gezielt geschafft werden. Verbinden wir das Ganze mit dem Ghosten, sind wir uns einig, denn Menschen die die Beziehung als Schicksal sehen, dem Ghosten positive gegenüber stehen. Diese Personengruppe findet Ghosting bis zu 66% akzeptabler. Menschen die die Beziehung als Wachstum sehen, stehen dieser Methode weniger stark positiv gegenüber. Die Frage, warum man aber überhaupt Ghostet, ist damit allerdings noch nicht beantwortet. Männer und Frauen ghosten aus Bequemlichkeit und Sicherheit. Wir haben ein Date und es läuft gut, doch irgendwie ist das alles doch sehr anstrengend. Das nächste Date läuft besser und irgendwie finde ich die Person, die ich gedatet habe am Ende doch nicht so interessant. Es ist wesentlich anstrengender und komplizierter, darüber zu reden und es dem Gegenüber zu erklären. Zum einen benötigen wir dazu Zeit, dabei sind die Emotionen, die bei solchen Gesprächen entstehen, noch gar nicht mit einkalkuliert. Mit dem Ghosten erspare ich mir das Ganze, denn mit ein paar Klicks und dem Ignorieren, trenne ich ganz leicht, ohne viel Drama eine Verbindung. Menschen die Ghosten haben meistens Angst, Angst vor Drama und sich damit auseinander zu setzen. Sie wollen weder die Emotionen zulassen noch sich damit konfrontieren lassen. Es ist auch erwiesen, dass Beziehungen oder kurze Liebschaften, auf diese Art und Weise viel häufiger enden, da die Hemmschwelle wesentlich kleiner ist. Schlussendlich gibt es aber auch noch zwei weitere Gründe, wieso man einander ghostet, denn die meistens Menschen denken nur an sich selbst und versuchen sich dadurch selbst zu schützen. Sobald es kompliziert wird, sobald Gefühle ins Spiel kommen und sobald ich mich vielleicht auf den anderen einlassen müsse, verschwinde ich. Zurück in mein Leben, welches ich mit meinen Mauern eingegrenzt habe. Die Gefühle, die durch Beziehungen gefördert und verletzt werden, stecke ich zurück in die Schublade. Menschen die merken, dass es unangenehm wird oder das evtl. ein Problem entstehen könne, meiden diese Face-to-Face Auseinandersetzung bzw. meiden überhaupt erst einmal die Konversationen, in welcher ich mich mit der Person und der Problematik auseinandersetzen müsste. Leider hat die Ära der Dating-Apps auch hier seine Spuren hinterlassen. Es ist so einfach nach links und rechts zu wischen, dass wir verlernt haben, wie es ist, sich wirklich mit einer Person länger auseinaderzusetzten. Der Dating-Supermarkt ist riesig und wenn ich das Interesse an dem Gegenüber verliere, wische ich einfach auch diesen aus meinem echten Leben weg. Links, Rechts, heute du und morgen der Nächste. Und es ist so einfach und doch auch so kompliziert. Wir haben Angst. Auch ich habe Angst, so weit ich mich selber analysiert habe. Aber was noch viel mehr zutrifft ist, dass ich es Leid bin, meine Bedürfnisse hinten anstellen müssen. Ich habe so viele Menschen kenngelernt, die nur an sich denken, die nur von sich reden und am Ende eines Abends nicht mal deinen Namen kennen. Natürlich investiere und gebe viel mehr als die meisten Menschen verdienen. Warum? Weil ich an das Gute glaube, weil ich die Hoffnung noch nicht aufgeben habe und weil ich weiß, dass das Schicksal ein mieser Verräter ist. Ich weiß, dass Gefühle sehr weh tun können, dass haben wir alle schon spüren müssen. Doch mit 27 stelle ich mir die Frage, wozu soll ich mich diesen aussetzen, wenn der Preis dafür viel zu hoch ist. Ich wünsche mir die Zeit zurück, in der alles viel einfacher schien, in der das Daten noch mehr Bedeutung hatte und in der man einander verstanden hatte, weil die Kommunikation klar war. Wie oft ich mit Freundinnen Gespräche darüber führe, wieso er jetzt so gehandelt hat oder wieso er diese Worte gewählt hat, lassen sich schon gar nicht mehr zählen. Doch ich glaube, dass wir zum einen niemals verstehen, was in dem anderen vorgeht und auch das andere Geschlecht es sehr oft nicht besser weiß bzw. uns nicht versteht.

  • Beauty-Hack: Der Trick für den flüssigen Eyeliner

    Innerhalb Sekunden, egal welche Temperatur außerhalb der Wohnung erreicht wurde, zeigen sich die schwarzen Lidstriche auf deinen Augen. Zwei perfekte, symmetrische Lidstriche verschmieren auf dem ganzen Lid und die Farbe verläuft bis zur Innenseite des Auges. Je älter wir werden, desto müder werden unserer Augen. Schlupflider und Falten entstehen, in welchen sich die Farbe und Textur ansammelt. Günstige Drogerieprodukte bis hin zu teuren Firmen versprechen, dass durch eine andere Zusammensetzung der Eyeliner länger hält und nicht verschmiert. Im heutigen Blogpost möchte ich euch aber noch einen anderen Trick vorstellen, mit welchem Abhilfe geschaffen wird. Was sind Schlupflider? Manche Frauen haben sie bereits ihr ganzes Leben, da Schlupflider veranlagt sind. Allerdings kommen sie eher mit dem Alter, da die Haut beginnt zu hängen. Sonne ohne Sonnenschutz und zu viel Sonnenbaden unterstützt den Alterungsprozess massiv und begünstigt, dass Schlupflider entstehen. Oft sehen die Augen müde, kleiner und schlaff aus, da die Haut über den Augen hängt. shop my favorites Wie kann ich Schlupflider vermeiden? Wie immer sollte man frühzeitig vorbeugen und präventiv handeln. Deswegen muss bereits Mitte zwanzig viel Wert auf die Reinigung der Haut gelegt werden. 1. Cremes Schlupflider und alternde Haut benötigt Pflege und Feuchtigkeit. Deswegen ist es wichtig, jeden Abend die Augenpartien zu reinigen und mit einer Nacht/Augencreme einzureiben. Die Creme hilft, die Feuchtigkeit zu binden, regt die Zellerneuerung an, wodurch ein gewisser Lifting-Effekt entsteht. Augencremen für die Nacht mildern feine Linien um die Augen und sorgen so für einen strahlenderen Blick am Morgen. Sie dringen tief in die Hautschichten ein und verbessern somit das Hautbild. 2. Tapes Es gibt tatsächlich so genannte Schlupflid-Tapes, die den Sofort-Effekt erzeugen. Die doppelseitigen Klebestreifen, die unter die Lidfalte geklebt werden, helfen das Blickfeld wieder herzustellen. Tipp: Falls deine Haut gereizt ist, du an Allergien, Augentrockheit oder anderen Hautproblemen leidest, solltest du vorab mit dem Augenarzt sprechen. 3. Massagen Die Beauty-Industrie bietet professionelle Gesichts-Lymphdrainagen an. Dadurch fließt die angestaute Flüssigkeit aus dem Gewebe, was effektiv gegen Schwellungen im Augenbereich hilft. Für deine alltäglichen Routine, kannst du auch langsam mit den Fingern von der Nase entlang fahren und dabei leichten Druck ausüben. Anschließend solltest du mit den Fingerspitzen entlang des unteren Augenlids zurück zum inneren Augenwinkel trommeln. 4. Hausmittel Tatsächlich haben manche Lebensmittel und Hausmittel einen tollen Effekt für Haut, Haare und Schluplider: Pflegen Masken: Rühre eine Mischung aus Aloe vera, Nussöl und Weizenkeimöl im Verhältnis 2:1:1 an, tränke Wattepads darin und lege sie etwa 15 Minuten lang auf die Augen. Schwarztee-Kompressen sorgen für das Abschwellen. (Ein abgekühlten Teebeutel, oder ein in Tee getränktes Wattepad) Gekühlter Teelöffel: Auch dieser lindert Schwellungen. Gekühlte Gurkenscheiben versorgen die Haut mit zusätzlich Feuchtigkeit. So kannst du das Verschmieren vermeiden Ein ganz einfacher Trick ist, dass du nach dem Auftragen mit einem Eyeliner-Pinsel über die kleinen Bürste eines durchsichtigen Brow Gels streifst. Danach solltest du dies dann vorsichtig auf den Lidstrich tupfen. Achte aber darauf, dass du den Lidstrich zuvor perfektionierst, denn nach dem Auftragen der zweiten Schicht, ist es schwierig, Fehler wieder auszubessern.

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