top of page

Suchergebnisse

521 Ergebnisse gefunden für „“

  • Neujahrsvorsätze im Jahr 2023

    Wie immer ist der Kaffe in meiner Hand viel zu heiß und ich schlürfe mit dem Pyjama durch die Wohnung. Die Sonne wacht langsam am Horizont auf und färbt das Land in warme Töne ein. Ich schnappe mir meinen Computer und tippe die restlichen Worte auf meiner Tastatur, so dass sich der Bildschirm füllt. Hallo 2023 und Tschüss 2022. Es war ein aufregendes Jahr und an dieser Stelle spreche ich ganz sicher für einige von uns. Wir haben Corona den Kampf angesagt und sind mit dem Ende einer schlimmen Zeit in die nächste Katastrophe gerannt. Die Tiefen und Höhen sind gezeichnet wurden und jeder von uns kann rückblickend erzählen, was er hätte anders gemacht und Erinnerungen aufleben lassen, die Tränen in den Augen und ein Lächeln auf den Lippen formen. Sind Vorsätze im Jahr 2023 noch gefragt? Die Meinung sind gespalten, denn auf der einen Seite wünschen wir uns doch alle die ein oder andere Veränderung, doch auf der anderen Seite stelle ich mir die Frage, ob das Datum dafür wirklich eine entscheidende Rolle spielen muss. Ich denke das eigentlich nicht, denn wenn ich wirklich etwas ändern will, dann sollte ich das im Hier und Jetzt machen. Viel zu oft finden wir Ausreden oder verschieben die Entscheidung aus Angst aus der Komfortzone heraustreten zu müssen. Die Anmeldungen im Fitnessstudio sind im Januar am höchsten, wir feiern den Veganuary und im Allgemeinen sind es oft die gesunden und selbstoptimierendsten Vorsätze, die wir in der Nacht auf den 01.01 in die Luft schreien. Im Rückblick auf das letzte Jahr und den Entscheidungen die ich getroffen habe, habe ich mich intensiv mit den Neujahrsvorsätzen für 2023 beschäftigt. Wenn ihr gehofft habt, dass ich eine lange Liste schreiben werde, dann muss ich euch enttäuschen. Viele Wünsche und Dinge die ich haben, sind schon lange nicht mehr präsent. Doch einen Wunsch habe ich und auf diesen habe ich alle anderen Vorsätze herunter gebrochen. In 2023 fokussiere ich mich auf meine Gesundheit und auf die meiner Mitmenschen. Nichts ist wichtiger als zufrieden, glücklich und gesund zu sein. Ich schreibe oft darüber, dass wir in einem Porzellanladen sitzen und mit jeder Entscheidung die wir treffen, vielleicht etwas zerstören. Doch schlussendlich finden wir den Weg hindurch und lernen durch die Konsequenzen oder Ereignisse die das Leben formen. Während Corona, der Klimakrise und den persönlichen Entscheidungen erging es vielen Menschen außerordenlich miserabel. Wir sind gestresst, alleine, überarbeitet, ausgelaugt und müde. Die Pandaaugen sind ein permanentes Accessories, die kraftlosen Arme hängen wie Spagetti an unserem Körper herab und das blasse Gesicht wirkt eingefallen. Die täglichen Vitaminbooster reichen schon lange nicht mehr, denn am Ende ist es doch viel mehr, als ein paar Supplements. Es ist das Leben, es sind die Entscheidungen, die Menschen mit denen wir uns umgeben und den Inhalt den wir konsumieren. Natürlich können wir gesund essen, ausreichend schlafen, Sport machen und meinetwegen auch ein Tagebuch schreiben, doch wenn wir den Kampf in unseren Köpfen nicht beruhigen können, sind wir trotzdem ungesund. Die Fassade blättert und die Risse werden tiefer und größer. Mein Vorsatz ist deswegen, auf meinen Körper zu hören und mich weniger von belanglosen Dingen stressen zu lassen. Zu guter Letzt hatten die Philippinen doch etwas gutes, denn ich habe seit langen keinen Stress gehabt, mir keine Gedanken gemacht und einfach die Tage genossen und in diesen (nach meiner Definition) hineingelebt. Ich wünsche mir das und allen Menschen, die in meinem Leben eine Rolle spielen. Der Titel: Das Kind in dir muss Ruhe finden, beschreibt die Mittzwanziger sehr gut. Bleibt gesund, tut was euer Körper euch versucht mitzuteilen: schlaft wenn ihr müde seid, trinkt wenn ihr Durst habt und umarmt eine geliebte Person, wenn ihr euch alleine fühlt. Je mehr ihr die Ruhe in euch findet, desto kleiner sind die Hindernisse, die uns das Leben stellt. UND IHR?

  • 1 Teil - 3 Stylings: Die Culotte

    Nachdem ich euch letzte Woche erzählt habe, wie ihr die Culotte stylen und tragen könnt, widme ich mich in diesem Blogpost noch einmal diesem Kleidungsstück. Im heutige Artikel schreibe ich euch drei Stylingmöglichkeiten zusammen, wie wir die Culotte tragen. Die Culotte ist ein Hosenmodell, welches vielseitig gestylt werden kann. Auch wenn es für den ein oder anderen ein "schwieriges Modell" ist, überzeuge ich euch heute vom Gegenteil. 1. Die Culotte: Alltagstauglich stylen Auch ins Büro eignet sich dieses Hosenmodell, da es chic ins Office kombiniert werden kann. Hier ist es wichtig, auf eine gute Qualität zu setzten und auf ein hochwertiges Material zu achten. Baumwolle, Sed und Leder stylt sich zu einer Bluse, Pumps und einem Blazer. Die Balance zwischen den Klassiker und der Culotte muss eine Symbiose sein. Muster wie Nadelstreifen eigenen sich zusätzlich und sorgen für den besonderen Touch. Ein klassischer Blazer in einer neutralen Farbe wirkt harmonisch und kann auch zu einer farbenfrohen Culotte getragen werden 2. Die Culotte: Sportlich und legere stylen Culotten sind ein sehr weibliche Hosenmodelle, die wir aber auch durch Sneakers und einen Pullover downdressen können. Hier wird bewusst auf Stilbruch gesetzt, und somit ein Sweater gegen einen Bluse eingetauscht. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass das Oberteil und die Hose die gleiche Farbe haben, sodass die Hose trotzdem noch im Zentrum der Aufmerksamkeit steht. Durch eine kleine Tasche wird der Look abgerundet und der lässige Touch betont. 3. Die Culotte: Trendig stylen Wer es ein bisschen verrückter und stylischer unterwegs sein will, sollte unbedingt zu Hüten oder anderen auffälligen Accessoires greifen. Ich persönlich setzte auf trendlastige Looks und style das Key-Piece durch auffällige Details. Auch Schuhe mit Applikationen, in kontrastreichen Farben oder süßen Details, können die Culotte zu einem schlichten Basicteil, harmonisch wirken lassen. Bleibt auch hier in der gleichen Farbfamilie und setzte auf gedeckte Töne. Manche Farbe sollten sowohl im Brust, als auch im Beinbereich wiederkehren, sodass das Gesamtbild symbiotisch ist.

  • Die schönsten Jeans-Trends 2022

    Wenn ich daran zurück denke, dass ich über fünf Jahre keine Jeans getragen habe, weiß ich, dass ich einfach nie das richtige Modell gefunden habe. Unterdessen liebe ich den Stoff, die Textur und die unterschiedlichen Versionen. Lässig und cool schmiegt sich die Hose an deinen Körper an. Die moderne Capsule Wardrobe ist zeitlos und sehr geschmackvoll. Dezente Farbtöne und unterschiedliche Nuancen ermöglichen eine Bandbreite an Kombinationen. Die Kleidungsstücke lassen sich miteinander kombiniere, sodass langfristig neue Outfits gestylt werden können. Auch die Jeans gehört dazu und lässt sich zu einem Top, einem Pullover, Boots oder Pumps kombinieren. Welche Jeans-Trends gibt es im Winter 2022? Casual und lässig, oder edel als Party-Outfit. Im heutigen Blogpost zeige ich euch die vier Jeans-Trends, die die Basis für die Winter-Garderobe sind. 1. Jeans-Trends 2022: Cargo Jeans Ein lässiger und locker Schnitt, der sich durch große und aufgesetzt Tasche auszeichnet ist zurück. Modeprofis lieben den sportlichen Look, der zum wichtigsten Jeans-Trends für den Winter 2022 geworden ist. Gestylt und getragen wird die Jeans zu Strick, Lederjacken und Pullovern. Ein Blazer, der sich zu einem Rollkragenpullover und Pumps gesellt, ist ein cooler Kontrast. Diese Jeans ist definitiv ein Must-have. 2. Jeans-Trends 2022: Vintage Skinny Jeans Das die 2000er ihr Comeback feiern, zeigt sich schon seit Monaten. Auch im Winter 2022 dominieren die weiten Schnitte und kommen mit einem coolen Vintage-Look um die Ecke. Denn auch die skinny Jeans ist back. Schmale Mode mit Ziernähten, Rissen, ausgebleichte Farben und Waschungen im Moon- oder Stone-Washed-Look sind Retro und eine frische Alternative zu der klassischen Denim. Der Bund ist dabei immer mittelhoch bis hoch, wodurch die Jeans locker am Körper sitzt. Dazu werden Chunky Loafer, Oversized-Blazer, elegante Wollmäntel und Biker Boots kombiniert. 3. Jeans-Trends 2022: 90ies Jeans Auch die 90iger sind zurück. Boyfriend- und Baggy-Schnitte, ein an der Hüfte sitzender, tiefer Hosenbund oder eine zerschlissene Used-Optik sind die Merkmale dieses Jeans-Trends. Je freizügiger es am Oberkörper ist, desto mehr wird der Retro-Look geschaffen. Dazu werden Basics wie Tanktops, Cardigans, schmalen Rollis und der Camel Coats kombiniert, die den Look neu aufwerten. 4. Jeans-Trends 2022: Relaxed Jeans Relaxed Jeans sind weite Jeans, die die Beine lässig umspielen und super bequem sind. Ein moderater, gerader Schnitt, der nicht allzu weit ist, wird durch einen hohen Bund und klassische Blau- bis Schwarzgrau-Nuancen komplementiert.

  • Farb-Guide für deinen Typ

    Es gibt nicht nur verschiedene Jahreszeiten, sondern daran angelegt auch verschiedene Farbtypen. Im heutigen Blogpost habe ich mich damit auseinandergesetzt, denn primär muss erst einmal der Farbtyp ermittelt werden. Verschiedene Töne und Farbnuanchen stehen nur bestimmten Hauttypen, da es abhängig von Augen- und Haarfarbe ist. Es kann deswegen durchaus passieren, dass man zu einem Trend greift, obwohl dieser farblich gar nicht zu deinem Typ passt. Der Teint wird dadurch fahl und müde. Es gibt aber auch Nuancen, die dich strahlen lassen, wodurch man wacher und frischer aussieht. So findest du deinen Farbtyp. Stell dich vor den Spiegel und nimm dir ein silbernes und ein goldenes Schmuckstück. Du kannst dieses nun abwechselt neben dein Gesicht halten. Du wirst schnell merken, welches der beiden Farben dein Gesicht mehr zum Strahlen bringt. Ist es das Silberstück gehörst du zu dem Sommer- oder Winertypen, wohingegen die Goldstücke eher zu den warmen Jahreszeitentypen (Frühlings- bzw. Herbsttyp) zählen. 1. Farb-Guide: Der Frühlingstyp Augen: Hell (Graugrün, Bernstein, Blau) Haare: Blond - golden bis rotschimmernd (Honigblong, Dunkelblond, Rotblond, Kupferrot) Teint: Sommersprossen, Blond bis hin zu einem warmen Unterton Deine Farbpalette Frühlingstypen sind zart, soft und feminin. Deswegen sollte auch zu sanften aber warmen Tönen gegriffen werden. Dazu gehört ein helles und warmes Gelb, ein schmeichelndes Apricot welches bis zu einem kräftigen Korallton reicht. Auch Pastellfarben, die nicht zu kühl wirken - blau bis hin zu einem grün. Du kannst auch zu einem Creme, Champagner oder zu einem dunklem Navyblau greifen. Romantische aber zarte Muster, wie Nadelstreifen, Polka Dons und Milles fleur sorgen für eine optische Abwechslung. No Go's: kalte, knallige Farben (Pink, Azurblau), Schwarz, Neonfarben, Reinweiß 2. Farb-Guide: Der Sommertyp Augen: Blau, Blaugrün, Grau Haare: Silberblond, Platinblond bis hin zum Aschblond, Aschgrau - silber/gräulicher Schimmer Teint: Porzellanteint - kühler und bläulicher Unterton, kaum Bräune, keine Sommersprossen, rosa Wangen Deine Farbpalette Du solltest auf kühle und helle Nuancen setzten. Diese können durch pastellfarben Blautöne abgelöst werden. Hierzu zählt ein Türkis, ein Rosa/Pink, Mint- und Violetttöne. Abwechslung bietet ein kräftiges Gelb, ein Weiß und diverse Grautöne. No Go's: Cognac, Senfgelb, Orange und Schwarz. Sich Töne mit einem Rotanteil lassen den Teint kränklich und fahl aussehen. 3. Farb-Guide: Der Herbsttyp Augen: Bernstein, Blaugrün, Dunkelbraun Haare: dunkle Haarfarben mit einem goldenen bis hin zu einem rötlichen Schimmer - Kastanie, Schokobraun, Dunkelbraun (selten auch hellbraun/honigblond) Teint: warm, goldener/gelblicher Unterton Deine Farbpalette Herbsttypen benötigen einen warmen und intensiven Erdton. Dazu gehört ein Marsala, Rostbraun, Terracotta, Cognac, Waldgrün, Olivgrün und ein Khaki. Schokobraun, Rotbraun und Bernstein sieht super aus. Dunkle Abstufungen von einem Pink kannst du auch tragen. No Go´s: Knallfarben, reines Schwarz und Weiß 4. Farb-Guide: Der Wintertyp Augen: Haselnuss-, Schokobraun, Grünblau, ein tiefen Blauton Haare: dunkle Haarfarben ohne goldenen Schimmer Teint: helle Haut mit bläulicher Unterton oder ein dunkler Teint mit olivfarbenen Unterton, keine Sommersprossen Deine Farbpalette Frostige, aber intensive Farben stehen dir besonders gut. Azurblau, Pink, Smaragdgrün oder auch kaltes Zitronengelb kannst du problemlos tragen. Dir steht auch ein reines Weiß und klares Schwarz. Greife auch gerne zu einem kräftigem Lippenstift in kalten Farben wie Pink, Kirschrot oder Violett. No Go's: Braun und Beigtöne, zarte Pastelltöne

  • Hautpflege in den kalten Saisons

    Die Haut ist trocken, die weißen Stellen werden ersichtlich und leider reist diese zwischen den Fingern auf. Obwohl wir die Pullover und dicken Jacken bis unter das Gesicht ziehen und uns in Wolle und Strick einhüllen, schützt es die Haut nicht vor Kälte und Feuchtigkeit. Umso wichtiger ist es, dass wir in den Wintermonaten der Haut die Zeit geben, sich den Temperaturunterschieden anzupassen. Vor allem demn Körperpartieen, die nicht durch Kleidung geschützt werden können, Lippen/Kopfhaut/Gesicht und Hände, muss besonders Beachtung geschenkt werden. Auch die Heizung und die trockene Luft zu Hause ist nicht unbedingt hilfreich, weil diese ebenfalls der Haut die Feuchtigkeit entzieht. Im heutigen Blogpost setze ich auf Feuchtigkeit und teile mit euch ein paar hilfreiche Tipps, um der Haut die Pflege zu geben, die sie benötigt. Neben ausreichendem Trinken und wasserhaltigen Lebensmittel, kann immer auch auf feuchtigkeitsspendenden Lotions zurückgegriffen werden. Die Luftfeuchtigkeit sollte zudem zwischen 40 und 60 % liegen. shop some essentials Gesicht, Lippen, Füße - das musst du beachten Lippenpflege Da unsere Lippen keine Schweiß- oder Talgdrüsen haben, sind sie sehr anfällig für trockene und kalte Temperature. Am besten bewertet sind Naturkosmetik-Produkte, weil sie reichhaltig an Kokosnussextrakt, Shea- oder Kakaobutter, Mandel- oder Jojobaöl oder Bienenwachs sind. Zusätzlich sind sie frei von schädlichen Konservierungsmittel und künstlichen Duftstoffen. Körperpflege Rückfettende und ph-neutrale (pH Wert 7) Duschgels sollten gegen herkömmliche ausgetauscht werden. Bodylotions versorgen die Haut mit pflegenden Ölen und Nährstoffen. Außerdem sollten diese Feuchtigkeitsbindend sein. Urea ist ein Inhaltsstoff, welcher die Schutzfunktion der Haut aufrecht erhält und den Flüssigkeitsverlust ausbalanciert. Handpflege Durch Reinigungsmittel und dauernden Temperaturschwankungen sind die Folgen raue und trockene Hautpartien. Vor allem im Winter, den kalten Monaten, sind feuchtigkeitsspendende Handcremes und hochwertige Ingrediens, mit zusätzliches Fett wie Sheabutter oder Avocadoöl, ein wichtiger Alltagsbegleiter. Nach dem Händewaschen, als auch zwischendurch, sollte die Handcreme benutzt werden. Gesichtspflege Je kälter es ist, umso weniger Talg wird produziert und die Haut mit Feuchtigkeit versorgt. Die Folge ist, dass trockene Hautpartien entstehen und diese aufreißen. Es sollte also von Beginn an auf ausreichend fettige Öle, pflanzliche Produkte wie Argan oder Sheabutter gegriffen werden. Bei der Reinungung muss auf Produkte gesetzt werde, die ohne Alkohol verarbeitet sind, damit der Haut nicht zusätzlich Feuchtigkeit entzogen wird. Fußpflege Auch die Füße, die wir leider viel zu oft vergessen, müssen im Winter gepflegt werden. Da wir auch in den Boots frieren, werden sie nicht wie im Sommer, kontinuierlich durchfeuchtet. Sie fangen an, auszutrocknen, was wiederrum zu kleinen Hautrissen führen kann. Deswegen sollten sie wöchentlich eingecremt und mit einer reichhaltigen Bodylotion versorgt werden. Je trockener die Haut ist, desto reichhaltiger sollte die Creme sein und mit ausreichend Wärme versorgt werden. shop some more items Hautpflege im Winter? Was hilft. Masken und Peelings Auf Sheetmasken mit Feuchtigkeitsbooster wie Hyaluron setzt wir natürlich auch im Winter. Zweimal wöchentlich ist das ein belieber Energiebooster, der vor dem zu Bett gehen, 10 min in den Alltag integriert werden kann. Zusätzlich sind professionelle Treatments bei der Kosmetik, eine gute Pflege. Milde Peelings können zur Routine und selbstständig von Zuhause aufgetragen werden. Make-Up Im Winter setzten wir auf flüssige Fundations und lassen das Puder im Schrank stehen. Die beste Wahl sind feuchtigkeitsspendendes Make-up, die in den Drogerien erhältlich sind. Badesalz Wenn es draußen die Minusgrenze erreicht hat, lieben wir es, in ein warmes Bad zu steigen und uns in einem angenehmen Duft einzuhüllen. Das heiße Wasser entspannt den Körper und den Geist. Damit aber das Wasser der Haut nicht das benötige Fett entzieht, sollte das Wasser nicht wärmer als 35 Grad sein und mit zusätzlichen Badeölen und -zusätzen versorgt werden.

  • Meine liebsten Online Shops - Teil 2

    Am Dienstag zeigte ich euch bereits einige coole Online-Shops. Heute folgt Teil zwei, in welchem ich noch die ein oder andere richtig coole, evtl. auch unbekannte Empfehlung für euch eingefügt habe. Viel Spaß beim Weiterstöbern. 1. Missoma Schmuck macht glücklich - also zu mindest kann ich das zu 100% bestätigen. Goldene Details werten jeden Look auf, lassen ihn hochwertiger wirken und sorgen für Glamour und Glanz. Missoma überzeugt mit hochwertigen Ketten, Ringen, Ohrringen und Armreifen, die verschiedene Geschmäcker abdecken. Trendy und ein zugleich zeitloser Charm, ist das Augenmerk eines meiner liebsten Onlineshops. 2. Made Ein weiterer Interieur-Onlineshop ist MADE. Ähnlich zu Westwing hat auch diese Webseite viele coole und moderneren Möbel und Accessories, die die Wohnung gemütlich machen. Von einem minimalistischem Chic bis hin zu einem Industriestyle, welcher über Holz und Glas geht, ist hier alles vorhanden. Beim Stöbern entdeckt man oft kleine Deko-Details, Accessories oder Sales, die für den frischen Wind sorgen. 3. Yoox Wenn ihr für Designer-Mode nicht so viel Geld ausgeben wollt und trotzdem auf der Suche nach Einzelstücken seid, solltet ihr unbedingt YOOX einen Besuch abstatten. Reduzierte Styles, bis zu über 50%, lassen das Herz höher schlagen, so dass das Shoppen von Luxusbrands erschwinglich ist und Spaß macht. 4. Theoutnet Mein Lieblings-Onlineshop, wenn es um Designerkleidung geht, ist THEOUTNET. Viele richtig coole Bluse mit Blumenprints, Hosen mit Applikationen, Schuhe die mit Glitzer bestickt sind, sind rar und besonders. Ein Date, eine Afterparty, eine Dinner oder eine Festlichkeit - Dieser Onlineshop hat so viele coole Kleider, die für einen unvergesslichen Auftritt sorgen und das zum Outletpreis. 5. Oysho Leider hat diese Brand noch keinen Store in Deutschland, da sie ursprünglich aus Spanien kommt. Doch Oysho hat sich auf wunderschöne Lingerie, Bademode, Sportswear, Homeware und Casual Mode spezialisiert. Die modere Kleidung aus hochwertigen Materialien ist bequem und chic zu gleich. Erwachsene Mode mit weichen und soften Materialien, die sich wie eine zweite Haut anfühlt.

  • Meine liebsten Onlineshops - Teil 1

    Seit Corona sind wir der Bequemlichkeit zum Opfer gefallen, alles online zu bestellen. Ich persönlich liebe die unendliche Bandbreite, große Auswahl und die Flexibilität. Keine viel zu engen Umkleidekabine, die sowieso mit dem schlimmsten Licht ausgestattet sind, keine schreienden Kindern und vor allem bekomme ich alles, was ich brauche innerhalb kürzester Zeit. Rückversand und kostenfreie Lieferungen, machen das Onlineshopping sehr attraktiv. Im heutigen Blogpost stelle ich euch meine liebsten Onlineshops vor. 1. Niche-Beauty Wer seiner Haut wirklich etwas gutes tun will und auf ausgewählte Produkte setzt, kommt um diesen Onlineshop nicht mehr rum. Niche-Beauty hat sich auf Nischenbrands spezialisiert und überzeugt mit vielen einzigartigen Creme, Make-Ups und Parfums, die von Byredo, Diptyque und Susanne Kaufmann bis hin zu Rodin, Pixi Beauty und Westman Atelier reichen. Clean Beauty und Naturkosmetik wird hier groß geschrieben und auch kleine Geschenke sind zahlreich vertreten. Süße und liebevolle Details, die individuell verpackt sind, treffen hier auf hochwertige Kosmetik. 2. Mytheresa Luxusmode mit dem besonderen Twist lässt mein Herz höher schlagen. Viele meiner Lieblinge finde ich auf Mytheresa, da sie mit einer sorgfältigen Auswahl und exklusiven Kollaborationen ins Herz und Auge stechen. Wunderschön verpackte Pakete machen das Onlineshopping zu einem besonderen Erlebnis. Vielleicht findet ihr eine kleine Investition, denn ich bin mir ganz sicher, dass sich diese lohnen wird. 3. Westwing Now Als Outlet oder New-In Version ist der Onlineshop von Westwing für viele Jahre mein Alltagsbegleiter gewesen. Möbelstücke, Accessories und auch besondere Beauty- sowie Fashion Items können bei Westwing erworben werden. Besonders coole und stylische Produkte sind online erhältlich und passen durch Farbinspirationen hervorragen zusammen. Viele meiner Möbelstücke sind aus diesem Shop und noch heute scrolle ich gerne über die Seiten. Neue Interior - Produkte und Deko-Highlights sorgen für frischen Wind. 4. IVY und OAK Etwas neues und anderes, welches als einer meiner liebsten Onlineshops gilt, ist das Label Ivy & Oak. Schöne Kleider, Blusen und Röcken, die durch eine feinen Note gekennzeichnet ist. Die in Berlin gegründete Brand zählt zu meinen Favoriten und sollte unbedingt von euch besucht werden. 5. Ayen Dieser Shop ist ein Herzensprojekt. Nicht nur, dass der Shop unglaublich schön aufgebaut ist, ist auch die Kleidung etwas ganz besonderes, Nachhaltig produziert, mit Materialien die bequem, weich und trendy sind, ist jede Saison ein voller Erfolg. Auch die diesjährige Winterkollektion reicht von Mänteln über Hüte bis hin zu Pullovern und Hosen.

  • Meine persönlichen Tipps, um entspannt durch die kalte Jahreszeit zu kommen

    Auch wenn ich momentan alles andere als Schnee, Kälte und den Winter vor meinen Füßen habe, wird es in Deutschland immer kälter und die Tage immer kürzer. Leider bringt diese Jahreszeit auch wenig Vitamin D mit sich, weswegen wir nicht mehr so belastungsfähig wie im Sommer sind. Das Jahr neigt sich dem Ende und wir merken, wie ausgelaugt wir sind und wie die letzten Monate an uns gezerrt haben. Auch wenn es nasskalt und matschig ist, bereits am Nachmittag die Sonne untergeht, gibt es ein paar positive Effekte, die die kalten Monate mit sich bringen. Um ein bisschen besser auf sich aufzupassen und die dunkle Jahreszeit geniessen zu können, teile ich heute mit euch meine Self-Care-Tipps. 1. Netflixmaraton Unbeschwert im Bett zu entspannen und eine neue Serie stundenlang zu schauen, ist nie so unbeschwert, wie im Winter. Die Motivation im Schnee zu stapfen oder den Mantel über die Schultern zu werfen, ist nicht so groß, wieso es sich anbietet, eine neue Serie zu beginnen. Eine warme Decke, ein frisch aufgebrühter Kakao, ein paar Snacks, eine Kerze und ein entspannter Sonntag, ist die perfekte Interpretation von Self-Care. 2. Baden Die Füße eingefroren und die Backen eingefärbt, weil die Kälte auf unserer Haut brennt. Deswegen liebe ich es, eine lange Dusche oder ein Schaumbad zu nehmen. Dabei greifen ich immer auf einen angenehmen Duft zurück, der mich mit den blumigen Duftnuancen einhüllt. Das Badewasser wärmt nicht nur von außen, sondern breitet sich im ganzen Körper aus. Dazu zünde ich mir gerne eine Duftkerze an, lese einen Artikel, höre einen Podcast oder spiele ein paar entspannte Lieder ab. 3. Weihnachtskekse backen Tatsächlich ist das ein deutsches Ritual, welches ich liebe zu zelebrieren. Die ganze Küche ist mit Mehl eingestaubt und die Wohnung richt nach Anis, Zimt und Kardamom. Leckere Kekse, die noch warm sind, werden in kleinen Dosen verpackt und mit einen Liebesgruß versehen. Während der Weihnachtszeit experimentiere ich gerne mit ein paar Rezepten und probiere neue Kombinationen aus. Die Zeit, die ich in der Küche verbringe und mit meinem Perfektionismus die Plätzchen dekoriere, lassen mich aus dem Alltag entfliehen. Ein paar motivierende Songs lasse ich im Hintergrund spielen und nasche zwischendurch den Teig vom Blech weg. 4. Telefonieren Probleme sind nur so lange Problem, bis sie fokussiert werden. Ich glaube fest daran, dass es für alles eine Lösung gibt, so lange du es schaffst diese zu analysieren, sie laut auszusprechen und zu manifestieren. Deswegen verbringe ich meine Abende gerne damit, Freunde und Familie anzurufen, nebenbei einen Kaffee zu holen und eine Runde spazieren zu gehen. Schnell merkt man, dass die im Kopf entstanden Komplikationen in Echt gar nicht so groß sind. Da meine Freunde und auch meine Eltern nicht hier wohnen, rufe ich regelmäßig zu Hause an. Mir geht es danach immer so viel besser, denn ich weiß, dass sind diese Menschen, auf die du wirklich zählen kannst und die dein Leben lebenswert machen. Ich muss mich mit meiner Schwester austauschen und sie auf dem Laufenden halten. Manchmal reichen auch 20 Minuten um jemanden zu fragen, wie es ihm/ihr geht und was gerade in seinem/ihren Leben passiert. Gerade dann, wenn ihr euch alleine oder unwohl fühlt, solltet ihr euch euer Telefon schnappen und die Liebsten anrufen. 5. Spazieren gehen Studien haben bewiesen, dass Spazierengehen nicht mehr nur gesund für unser Herz/Kreislaufsystem ist, sondern auch für die mentale Gesundheit. Die frische Luft, der Wind der um die Ohren saust und die Bewegung bringt und aus dem Alltag heraus. In der Natur können unsere Batterien aufgeladen werden. Dazu verbinde ich mein Handy mit den AirPods, packe mich in ein paar dicke Kleidungsstücke ein und lasse mich von der Umgebung verzaubern. 6. Yoga, Pilates und Bewegung Jeden Tag versuche ich meinen Körper auf eine gewisse Art und Weise zu bewegen. Die Muskeln zu stretchen, die Beine zu bewegen und den Kopf auszuschalten hilft mir, mich von Stress zu befreien. Oft gehe ich eine runde Laufen und verbinde das mit 15 min Yoga oder Mediation. Dazu habe ich ein paar Apps, die dabei helfen, den Puls herunter und den Stoffwechsel in Schwung zu bringen. Bevor ich auf die Arbeit fahre oder wenn ich spät zurückkomme, packe ich gerne meine Mappe auf den Fußboden, und relaxe Body and Soul. 7. Zitronenwasser trinken und Orangen essen Eine tägliche Portion Obst gehört zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Diese ist wiederrum essentiell, damit wir glücklich und erholt sind. Da wir im Winter nicht gerade viel Vitamin D bekommen, greife ich gerne auf ein paar Tipps aus den alten Traditionen der Ayurveda zurück. Ein Glas warmes Wasser mit Zitronen, welches ich auf nüchterne Magen in der Früh trinke, fördert die Verdauung und regt den Stoffwechsel an. So wird der Körper von Beginn an gestärkt. Über den Tag trinke ich viel warmen Tee und greife auf frischen Orangenstücken zurück. 8. Journaling Ich habe ein kleines Buch, in welches ich immer wieder ein paar Gefühle und Gedanken aufschreibe. Das Jahr neigt sich dem Ende und manchmal sollten wir darüber nachdenken, was uns wirklich beschäftigt und für was wir dankbar sind. Ich reflektiere Situationen und analysiere Entscheidungen. Auch wenn es ein bisschen Überwindung kostet, damit anzufangen, reicht es, wenn einmal die Woche die positiven und schönen Dinge im Leben fokussiert werden. Meiner Meinung ändert sich nur dadurch unser Bewusstsein und wir können den Foukus auf die Dinge lenken, die uns so bereichern.

  • Style-Guide: Die besten Winter-Looks für deine Figur

    Kleidungsstücke sind nicht nur dazu da, dass wir uns angezogen, sondern auch wohl in unsere eigenen Haut fühlen. Der positive Effekt, der entsteht wenn wir uns in einen Stoff einhüllen, welcher sich gut an die Haut anschmiegt, betont nicht nur unsere Vorzüge sondern spiegelt sich in unserem ganzen Auftreten wieder. Manche Frauen haben lange Beine, manche wiederrum haben etwas breitere Hüften oder ein fülliges Dekolleté. Ganz gleich, welche Körpermerkmale bei dir am hervorstechendsten sind, sollte das Outfit deine Vorzüge unterstreichen. Doch wie schaffen wir das, wenn es draußen schon wieder so kalt ist, dass wir die Mütze und den Schal tief ins Gesicht ziehen? 1. Die Birnen-Figur Die Statur: Die Hüften und die Oberschenkel sind breiter als der Oberkörper Das Outfit: Straight Leg Jeans, Rollkragenpullover, Blazer mit Schulterpolster und Pumps Der Fokus bei dieser Figur muss von den Oberschenkeln ablenken. Am besten ist es deswegen, auf eine gerade geschnittene Hose zurückzugreifen, die zu einem Blazer mit Schulterpolstern kombiniert wird. Diese verleihen dem Oberkörper Volumen, der wiederrum mit den Rollkragenpullover gestylt wird. shop this look 2. Die Apfel-Figur Die Statur: Die Schultern sind breiter als Brust und Hüften Das Outfit: High Waist Culotte + Stiefletten und eine lockere Blusen Alles was tailliert ist, oder dafür sorgt, dass die Taille fokussiert wird, ist perfekt für diese Figur geeignet. Deswegen fällt meine Wahl auf eine locker sitzende Culotte, da hier der Fokus auf die Körpermitte wandert. Dazu kombinierst du eine schicke Bluse und ein paar Stiefletten. Die ausgeglichene Taille sorgt dazu, das die dünnen und schlanken Beine versteckt werden. shop this look 3. Die Orangen-Figur Die Statur: Viel Oberweite, wenig Taille, schlanke Beine, ein kleiner Po und ein rundlicher Bauch. Das Outfit: Trenchcoat, ein kurzes Wickelkleid und Knee High Boots Beine und das Dekolleté ist der Mittelpunkt und sollte klar im Fokus stehen. Dazu kombinierst du am besten ein Kleidungsstück, welches deine Taille fokussiert. Betone ruhig die Beine durch ein paar Stiefel uns style es mit einem langen Mantel. shop this look 4.Die Sanduhr-Figur Die Statur: Schultern und Hüfte ist etwa gleich breit, wohingegen die Taille viel schmaler ist. Das Outfit: Felljacke, Stiefel, Midirock und ein Shirt Die schmale Taille wird durch Midirock betont, welcher zu enganliegende Boots und einer dicken Felljacke kombiniert wird. Die Boots sorgen für warme Beine welche farblich passend zur Jacke getragen werden. shop this look 5. Die Bananen-Figur Die Statur: Schultern, Brust und Hüften sind gleich breit. Auch die Taille ist wenn dann, nur minimal schmaler. Das Outfit: Pullover, wide Leg Pants und ein paar Sneakers Die schmale Taille, welche du nicht wirklich hast, wird durch den weiten Beinschnitt geschaffen. Dazu wird ein warmer Pullover kombiniert, welche dem Oberkörper ein bisschen Volumen verleiht. Die Sneakers sorgen für einen coolen und lässigen Look, der uns durch den kalten Tage hilft.

  • Ich frage – du antwortest: Was hast du schon für einen Mann gemacht?

    Die Liebe und eine Beziehung ist etwas wunderbares, was aber auch gleichzeitig schmerzhaft sein kann. Wir haben Angst uns zu binden und einen Menschen in unser Leben zu lassen, weil wir den Schmerz nicht ertragen können, wenn es nicht funktioniert. Doch schlussendlich geht es darum, dass ich Kompromisse eingehe und mich mit jemanden identifizieren kann. Wir müssen in einer Beziehung etwas verändern oder aufgeben, damit es ein uns gibt und gemeinsam die Zukunft fokussiert werden kann. Doch leider gibt es auch immer wieder Geschichte, in welchen etwas für die Liebe aufgeben und am Ende bereut wurde. Wir haben etwas geschenkt, doch festgestellt, dass alles umsonst war. Drei Frauen erzählen ihre Geschichte, denn was hast du für einen Mann verändert, was du am Ende bereut hast. 1. Ein Hund Ich wollte nie einen Hund, wirklich nicht. Ehrlicherweise weiß ich weder wie ich den erziehen soll, noch für was um alles in der Welt man ein Haustier brauch. Abgesehen davon, dass ich selten zuhause bin, einen 60 Stunden Woche habe und Tiere nicht ausstehen kann, wollte er einen Hund. Es würde die Beziehung kräftigen und stärken, wir könnten gemeinsam etwas großziehen. Das Problem ist nur, dass wir am Ende nie etwas zusammen großzogen, sondern ich wöchentlich, wie eine Angestochene einen Hundesitter engagiere, weil nachdem Corona uns nicht mehr ins Homeoffice verbannt, keiner von uns beiden die Zeit für einen Hund hat. Verbunden hat er uns und zwar bis zu dem Zeitpunkt an dem ich ihn wieder verkaufe. Ob das hart klingt? Ja, aber die Beziehung ist gescheitert, weil mein damaliger Freund die blonde Sekretärin vögelte. Kurz nachdem ich mich dazu überreden ließ, in einen Hund zu investierte, verlierte er erst das Interesse an dem Haustier und dann an mir. Dieser Hund verbindet mich bis heute mit Erinnerungen und einem Mann, den ich am liebsten vergessen möchte. Ich bereue es zu tiefst, einen Hund zu besitzen, um den ich mich nicht kümmern will und kann. Doch genau so ist das, wenn man verblendet von der Liebe ist. 2. Die Brust-OP Zierlich, klein und kaum Oberweite: das bin ich und eigentlich finde ich das nicht schlimm. Es ist ebenso und das ich wenig Brust habe, ist nun wirklich nicht meine Schuld. Als ich meinen Exfreund kennenlernte, saß ich mit einem weiten T-Shirt in einem Coffeshop. Er sah mich ohne Plastik unter der Haut. Nach 2 Jahren, in welchen in wohl hin und wieder zu Sprache brachte, dass ich die Oberweite meiner besten Freundin beachtlich und wunderschön finde, fing er unterbewusst an, mich dazu zu überreden, mich einer OP zu unterzuziehen. Auch er finde, dass ein bisschen mehr schön wäre und wenn ich sowie darüber nachdenke, dann sollten wir das tatsächlich in Angriff nehmen. Heute will ich es wieder rausoperieren und meine kleinen Brüste haben, mit welchen ich mich viel wohler gefühlt habe. Die gemachte Oberweite hat unsere Beziehung auch nicht gerettet, aber ich bin einige tausend Euro leichter und habe Rückenschmerzen. Die prallen Brüste passen nicht zu mir, doch leider hat auch mich ein Mann und die Liebe zu ihm, dazu getrieben. 3. Eine Mitgliedschaft in einem Tennisclub Warum ich das bereue? Weil ich weder Tennis mag, noch die Frauen, die nichts Besseres zu tun haben, als sich an einem ganz normalen Dienstag, um 11 Uhr früh auf einen Prosecco zu treffen. Aber er fand, ich wäre lange mit ihm zusammen, wieso ich mich bei solchen Events blicken lassen sollte. Die Mitgliedschaft kann nur jährlich gekündigt werden und kostet mehrere Hundert Euro. Da ich nicht mehr mit ihm zusammen bin, ihn auch nicht mehr sehen will, er aber den Tennisclub als sein zweites Wohnzimmer definiert, zahle ich jetzt für etwas, was ich nicht nutze. Nie wieder werde ich mich zu so etwas leiten lassen, denn heute kann man sich nicht mehr sicher sein, ob eine Beziehung wirklich anhalten wird.

  • Die schönsten Herbstaccessoires

    Manchmal wenn ich nach Hause komme und ein bisschen für euch auf der Suche nach den neusten Trends und Highlights bin, erwische ich mich dabei, wie ich in einen sogenannten Sog gezogen werden. Diese Woche habe ich dabei ein paar richtig coole Accessories gefunden, die ich euch direkt verklingt habe. Also wie immer wünsche ich euch ein Happy Shopping. :) shop it here

  • Über das "allein sein".

    Ich bürste mir die Haare und wische mit der Faust über mein Spiegelbild, welches vom Dampf des heißen Wassers trüb geworden ist. Wimperntusche, ein hoher Dutt und ein bisschen Puder, welches ich mir auf die Wangen streiche. Ich wähle dazu ein paar Sneakers und ein locker sitzendes Kleid. Mit dem Computer unter der Hand verlasse ich die Wohnung und laufe los. Während dessen ich mir die Airpods in die Ohren stecke und mich von der Musik einhüllen lasse, schweifen meine Augen von Cafe zu Restaurant und zurück. Schnell entschlossen lockt mich das kleine türkische Restaurant neben dem Ufer, in welchem ich ein paar eingelegte Weinblätter, Humus und warmes Fladenbrot bestellte. Der Geschmack, welcher sich in meinem Mund ausbreitete, als ich einen Bissen mache, füllte meinen Dopaminspeicher auf. Alleine lasse ich mich treiben und suche nach den Unterkünften, für meine bevorstehende Reise. Gedanken kreisen und ich stelle fest, dass ich das gerade alles nur für mich mache. Es gibt keinen, der sich für mich so interessiert, wie ich mich für mich selbst. Eigentlich bin ich ziemlich glücklich, denn ich habe mit 27 verstanden, worauf es wirklich ankommt. Es ist nicht immer einfach und oft ertappe ich mich dabei, wie sich meinen Gedanken überschlagen, aber ich weiß, wie ich sie fangen und bändigen kann. Ich habe gelernt, wie gut es tut, wie schön es ist und wie es mir hilft, allein zu sein. Lange habe ich das kritisiert, denn wie stellen wir uns Frauen vor, die mit Mitte 30 noch immer alleine sind? Wir betitteln sie mit den Synonymen: einsam, keine Freunde, lagweilig, depressiv, seltsam und komisch. Viele Freunde sind ein Zeichen dafür, dass man beliebt und gemocht wird. Es bedeutet auch, dass die Art und der Charkter, der Humor und die Einstellungen sich mit denen der Anderen matchen. Es ist der erste Urlaub, denn ich ganz allein erleben werde. Und obwohl ich schon zum 2´ten Mal ausgewandert bin, ist es eine Erfahrung, die mich prägen wird. Sicherlich denke ich darüber nach, wie ich die Marmeladenglasmomente einfangen kann, denn ich kann den Moment nur mit mir selber teilen. Aber vielleicht geht es genau darum. Ich merke oft, dass ich die Zeit allein brauche und auch einfordere. Ich weiß, dass ich auch Erinnerungen ganz allein für mich sammeln kann. Ich muss es niemanden beweisen und ich muss es eigentlich auch mit niemanden teilen. Die Entscheidung hier zu leben und die nächsten Wochen zu reisen, habe ich für mich getroffen. Ich weiß, dass es weiterhin so sein wird, dass ich es präveriere, mit Freunden zu reisen um gemeinsame Erinnerungen zu schaffen. Allerdings glaube ich auch, dass ich Erlebnisse erzählen kann, die ich vielleicht nie gemacht hätte, wenn ich diesen Schritt nicht wagen würde. Raus aus der Komfortzone: Google Maps wird mich schon führen. Doch worum geht es wirklich? Es geht darum, sich auf sich selber zu fokussieren und zu reflektieren, wer man ist, was man erreichen will und was man bereits erreicht hat. Es geht aber auch darum, über den eigenen Schatten zu springen und sich den Ängsten und Herausforderungen zu stellen. Man ist überrascht, was alles ausserhalb der Komfortzone passiert und vor einem liegt. Welche wunderbaren Dinge man nur dadurch erlebt und wie stolz man sein kann, was am Ende doch alles gemeistert wurde. Raus aus dem Alltag und rein in das Ungewisse. Für mich ist es aber auch die Chance meinen Perfektionismus herauszufordern und spontaner zu werden. Auf meinen Körper zu hören und genau das zu machen, auf was ich Lust habe, sich das trauen, was sich andere nicht trauen. Mit 27 habe ich verstanden, vielleicht nicht immer zu 100% begriffen, dass es nicht zählt, was andere von mir denken, denn ich muss zunächst mit mir zurecht kommen, bevor ich anfange, andere Dinge zu reparieren. Meine Reise hat bereits begonnen und ich weiß, dass ich eine von viele bin, die sich am Ende der zwanziger neu finden muss und sich fragt, wer man wirklich ist oder wer man sein kann. Ich bin mir sicher, dass ich so viele Marmeladenglasmomente in mein kleines Buch notieren werde, welches nach der Reise nicht nur mit Sandkrümeln und vietnamesischem Bier voll sein wird. Es ist ein Schritt, der mich näher zu mir bringen wird und ich bin mir sicher, das mir dieser ganz sicher eine Seite von mir zeigen wird, die ich bisher noch gar nicht kennenlernen durfte. Ob ich Angst habe? Nein, aber Bedenken, denn auch wenn ich das allein sein brauche und genieße, liebe ich es, die Zeit mit Menschen zu verbringen, die mich schätzen wie ich bin und wer ich bin. Ich mache mir auch jetzt darüber Gedanken, ob ich irgendwann einmal die ältere Dame sein werde, die mit einem Hund unter dem Arm, einer riesigen Hut und einer überdimensionalen Sonnenbrille in einem Pariser Cafe sitzen wird und alleine die Weinschorle, in der Mittagssonne, genießt.

bottom of page