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  • samtweich

Das Mode 1x1: Diese Fashion Fauxpas solltest du unbedingt vermeiden


 

Mein Style? Klassisch, elegant und zeitlos. Ich entdecke mich immer wieder neu und in manchen Saisons mag ich es lieber etwas knallig und bunt, wohingegen es in anderen Jahren einfach und simpel bleibt. Allerdings bleibe ich meiner Line immer treu und versuche mich chic zu kleiden. Denn auch wenn es unterdessen sportlicher ist, ich wegen der Hitze auch gerne zu Sneakers greife und die Jeans lieben gelernt habe, kann auch der casual Style überzeugen. Es gibt dennoch Fauxpas die du unbedingt vermeiden solltest, da diese auch mit einem gewissen Twist immer noch schlimm aussehen. Doch welche sind das, was ist unästhetisch und welche Kleidungsstücke sollte ich vermeiden? Lets take a Look.


1. Neon und Neopren


Auch wenn wir es immer häufiger sehen und die Farbe durch lässige Kleidungsstücke und coole Interpretationen upgedressed werden kann, sind diese grellen Farben oft schwierig zu kombinieren. Außerdem sehen sie nur dann gut aus, wenn wir sie am Strand, in der Wärme und mit einer leicht gebräunten Haut stylen. Am schwierigsten wird es, wenn diese Farben auf das Material Neopren, was uns an einen Taucherurlaub erinnert, trifft. Das Material eignet sich wirklich nicht, um es als Rock oder Hose zu tragen. Es ist zwar formstabil, aber das wars dann auch, da es keiner Figur, durch die feste und steife Beschaffenheit, schmeichelt.


2. Zu enge und kurze Kleidung


Kaufst du dir ein Shirt in der S und eins in der L, wirst du den Unterschied merken. Oversize schmälert, lockert und schmeichelt. Die richtige Größe hat einen so großen Einfluss darauf, wie ein Kleidungsstück sitzt. Lockere Materialien und Schnitte sorgen für einen leichten Look. Enge Kleidung, die auch noch viel zu kurz ist, viel zu viel Haut zeigt, sieht billig und geschmacklos auf. Auch ich trage unterdessen hin und wieder eine Short, denn im Urlaub und an warmen Tagen, kann auch eine solche Hose cool gestylt werden. Das A und O ist, dass ihr den Look um dieses Kleidungsstück stylt. Das bedeutet, wenn es unten eng ist, muss es oben weit sein. Eine weite Bluse aus Leinen ist die richtige Wahl.


3. Schlechte und billige Qualität


Nichts ist schlimmer als kaputte Kleidung, schlechte und billige Qualität. Setzt auf hochwertige Kleidung und investiert lieber in weniger als in mehr. Auch Taschen müssen kein Vermögen kosten, aber dennoch macht es viel her, wenn auf die Verarbeitung und die Wahl des Stoffes geachtet wird. Auch dreckige Schuhe oder heruntergekommene Absätze sind ein No-Go. Bügelt eure Blusen, vernachlässigt die Sauberkeit sowie die Pflege nicht und sortiert hin und wieder aus.


4. Dünne Stoffe


Achtet beim Kauf immer auf die Blickdichte des Kleidungsstücks. Es gibt so viele Frauen, die Kleider tragen, bei denen die Unterwäsche hervorblickt. Es ist unangenehm und wahrlich peinlich, wenn beim Gehen alles hervorsticht. Gerade weiße Hosen und Röcke müssen mit Bedacht gekauft werden. Bei dünnen Blusen eignet sich ein Tank- oder Bandeu-Top, welches darunter gezogen werden kann.


5. Zu viel von Allem


Ja Leo geht zu Karo, wir layern Ketten und auch Acid Wash wird wieder getragen. Allerdings muss das alles irgendwie zusammenpassen. Es muss ruhig bleiben und genau zueinander kombiniert werden. Es gibt Materialien, die sich nicht zu allem tragen lassen. Dennoch gibt es auch Modetrends, die durch einfach Accessoires und simple Schnitte in minimalistischen Kombinationen getragen werden können. Aber ich hier gilt, dass meistens weniger viel mehr ist.

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